Die Bachelorette: Adela Smajic erleidet Nerven Zusammenbruch

Blut, Tränen und ein Nervenzusammenbruch: Was ist nur los bei der Bachelorette? Ein Guru sorgt heute Abend für Zoff im Thai-Camp.

Adela bricht in Tränen aus: Die Bachelorette erfährt beim Wahrsager Böses. - Screenshot 3+

Das Wichtigste in Kürze

Bachelorette Adela Smajic und ihre Liebes-Kandidaten ritzen sich heute Abend die Finger blutig.
Ein Wahrsager macht den Seelen-Check - und bringt Adela damit an ihre Grenzen.

Auf der Suche nach der grossen Liebe erlebt Bachelorette Adela Smajic (25) heute Abend einen herben Rückschlag: Die bittere Wahrheit. Das zumindest behauptet ein thailändischer Wahrsager, den Adela mit drei ihrer Liebes-Kandidaten aufsucht.

Blut bei der Bachelorette

Die Wahrheit tut so weh, dass schon der Weg dorthin blutig ist: Koch Davide (20), Student Mario (21) und Fitnesstrainer Marc (32) müssen sich quasi zum Seelen-Check mit einer Axt in den Finger schneiden – und so ihr Blut mit dem von Adela mischen. Besonders Davide kriegt es mit der Angst zu tun. «Ich spüre, dass er etwas in sich hat, etwas Wahnsinniges, Kräftiges.» Adela befürchtet: «Es könnten Sachen ans Tageslicht kommen, die mir nicht passen.»

Mit einer Axt müssen sich die Kandidaten wie auch Adela den Finger blutig schneiden.

Davide, Mario, Marc und Adela (v.l.) erfahren vom Wahrsager Unerfreuliches.

Adela beobachtet den Zauber mit einem mulmigen Gefühl.

Die Bachelorette kommt heute Abend an ihre emotionalen Grenzen.

Adela und ihre Männer mischen ihr Blut in Schalen zusammen.

Adela ahnt Böses

Und tatsächlich: Der Guru sieht Böses. Viel Böses. Ein Liebes-Kandidat ist nicht für Adela bestimmt, ein anderer gaukelt ihr nur Gefühle vor und der Dritte spürt gar keine Liebe für Adela. Für die zarte Baslerin zu viel. Sie bricht in Tränen aus. «Ich kann das nicht», stammelt sie und läuft weg.

Gegenüber Nau erklärt sie: «Emotional bin ich an meine Grenzen gekommen. Mein ganzer Körper zitterte.» Die spirituelle Erfahrung habe sie überfordert. «Mir selbst in den Finger zu schneiden war unangenehm. Wenn ich Blut sehe, wird mir schlecht.»