Bachelorette Adela Smajic mimte die geschockte Junggesellin. Dabei war Kandidat Safak bei seiner Begrüssung gar nicht nackt.
Gestatten: Nudist Safak begrüsst Adela scheinbar hüllenlos.
Gestatten: Nudist Safak begrüsst Adela scheinbar hüllenlos. - Screenshot 3+
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Das Wichtigste in Kürze

  • Montagabend startete die vierte «Bachelorette»-Staffel auf 3+.
  • Die Basler Moderatorin Adela Smajic sucht in Thailand unter 22 Männern ihr Liebesglück.
  • Der deutsche Kandidat Safak zieht vor Adela seine Kleider aus – doch nackt war er nicht.

Riesen-Theater bereits beim heutigen Auftakt der «Bachelorette»: Der Hamburger Tattoofreak Safak (32) zieht vor Junggesellin Adela Smajic (25) blank. Diese schlägt sich theatralisch die Hände vor dem Mund zusammen und schreit: «Neeeeein, will ich so was überhaupt sehen?»

Bloss: Was die Bachelorette genau zu Gesicht kriegt, bleibt dank einem Zensur-Balken ein Geheimnis. Adela relativiert die Szene, sagt zu Nau: «Sein bestes Stück habe ich nicht gesehen.» Dafür sieht sie einen Tanga, wie ein Insider gegenüber Nau verrät. Die Frage stellt sich also: Weshalb blendet der Sender überhaupt einen Balken ein? 3+ weicht bei der Frage aus.

Den Zuschauer mit nackter Haut für blöd zu verkaufen, findet Sex-Expertin Maggie Tapert (71) «lächerlich»: «Ein Penis ist doch kein Gewehr. Sowas schockt heute keine Frau mehr.» Tapert ist überzeugt: «Dem TV-Publikum soll mit Adelas inszeniertem Schock ein altmodisches Frauenbild aus der viktorianischen Zeit vermittelt werden. Sowas finden die jungen Frauen heute doof.»

Adela gibt sich ob des Anblicks geschockt.
Adela gibt sich ob des Anblicks geschockt.
In Folge eins zog Adela ganz blank.
In Folge eins zog Adela ganz blank.
Blank auf die Bank: Adela ist stolz auf ihren teils operierten Körper.
Blank auf die Bank: Adela ist stolz auf ihren teils operierten Körper.
Barkeeper Matteo (r.) trägt eine grosse Narbe auf der linken Schulter. Dahinter steckt keine grosse Tragödie, wie er gegenüber Nau erklärt: Nach einem Schnitt im Swimmingpool musste er sich im Kindesalter an der Schulter operieren lassen. Aber: «Ich habe eine schlechte Narbenbildung mit Überwucherungen.» Zehn Mal schon habe er seine Narbe operieren lassen, doch sie verschwindet nicht. «Mittlerweile stört sie mich gar nicht mehr.»
Barkeeper Matteo (r.) trägt eine grosse Narbe auf der linken Schulter. Dahinter steckt keine grosse Tragödie, wie er gegenüber Nau erklärt: Nach einem Schnitt im Swimmingpool musste er sich im Kindesalter an der Schulter operieren lassen. Aber: «Ich habe eine schlechte Narbenbildung mit Überwucherungen.» Zehn Mal schon habe er seine Narbe operieren lassen, doch sie verschwindet nicht. «Mittlerweile stört sie mich gar nicht mehr.»

Braucht es den Zensur-Balken bei einem Tanga?

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