Die historische Spionageserie «Davos 1917», die teuerste Produktion des SRF, ist ab Freitag verfügbar.
Dominique Devenport kommt zur Verleihung des Jupiter Award 2022.
Die Luzernerin Dominique Devenport («Nachtzug nach Lissabon») spielt Gabathuler in «Davos 1917». (Archivbild) - Christian Charisius/dpa
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Die bislang teuerste SRF-Serie «Davos 1917» ist ab Freitag auf der SRF-Streaming-Plattform Play Suisse verfügbar. Die Ausstrahlung der historischen Spionageserie im linearen TV beginnt am Sonntag. «Davos 1917» erzählt die Geschichte der Bündner Krankenschwester Johanna Gabathuler in den Wirren des 1. Weltkriegs in Davos.

Dort haben sich verschiedene Geheimdienste eingefunden und es tobt ein Agentenkrieg, in den die Krankenschwester hineingezogen wird. Die Serie basiert auf wahren Begebenheiten, wie das SRG in einer Mitteilung schreibt.

Eine Schweizerisch-deutsche Koproduktion

«Davos 1917» umfasst sechs Folgen. Die Serie ist eine schweizerisch-deutsche Koproduktion von SRF und ARD Degeto sowie Contrast Film, der Letterbox Filmproduktion und der Amalia Film.

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«Davos 1917» ist eine schweizerisch-deutsche Koproduktion von SRF und ARD Degeto, unter anderem auch von Contrast Film. - Instagram/contrastfilm.ch

Das SRF habe sieben Millionen Franken zur Serie beigesteuert, berichtete das Branchenportal persoenlich.ch im Vorfeld. Das gesamte Budget mit dem Anteil der ARD beträgt 18 Millionen.

Regie führte Jan-Eric Mack («Wilder» Staffel 2 und 3), Anca Miruna Lazarescu und Christian Theede. Die Luzernerin Dominique Devenport («Nachtzug nach Lissabon») spielt Gabathuler.

Weiter spielen unter anderem Jeanette Hain («Babylon Berlin», «Luden»), David Kross («Der Vorleser», «Trautmann») und Anna Schinz («Wilder», «Private Banking») in der Serie mit.

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