SRF: Wetterfee Sandra Boner postet Bikinifoto – Fans drehen durch
Wenn sie es mal nicht ankündigt, dann geniesst Sandra Boner das Sommerwetter. Mit ihrem Bikini-Foto sorgt sie für Ferienstimmung – und schwärmende Fans ...
Das Wichtigste in Kürze
- Sandra Boner verbringt ihre Freizeit gerne am Brienzersee.
- Die SRF-Wetterfee posiert bei herrlichem Sommerwetter im Bikini – zur Freude ihrer Fans.
- «Könntest auch im Bikini das Wetter moderieren», schwärmt ein User.
Ob ans Meer oder in die Berge – viele sind bereits verreist und geniessen ihre Sommerferien in vollen Zügen. Auch Sandra Boner tankt unter den warmen Sonnenstrahlen Energie – für einmal aber nicht auf dem Studiodach von «SRF Meteo».
Auf Instagram macht die 50-Jährige deutlich, welche Naturschätze die Schweiz zu bieten hat. Bei fast wolkenlosem Himmel posiert die Wetterfee am Ufer des Brienzersees: Ein Ort, den sie so schnell wohl nicht mehr verlassen möchte. «Neues #Lieblingsplätzchen gefunden, baden am #Brienzersee – kühl, aber schön», schwärmt sie.
Ihren sportlichen Body setzt Boner mit ihrem Leoprint-Bikini vor dem Alpenpanorama gekonnt in Szene. Da können sich ihre Fans kaum auf den Stühlen halten. In der Kommentarspalte hagelt es unzählige Herz-Emojis.
Andere schwärmen vom Ferien-Schnappschuss lieber in Worten. «Könntest auch im Bikini das Wetter moderieren ... Sexy Wetter Hexy ... hätte nichts dagegen», findet jemand mit Augenzwinkern.
Weitere schreiben begeistert: «Wow, tolles Foto, Sandra!», oder auch: «Geniess es, hübsche Solothurnerin.»
SRF: Sandra Boner erkrankte an Brustkrebs
Mit dem ungewohnt freizügigen Foto verkörpert die SRF einmal mehr pure Lebensfreude. Für Boner ist dies keine Selbstverständlichkeit. Im Frühling 2018 erhielt sie die Schockdiagnose Brustkrebs.
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«Es war ein aggressiver Krebs, und ich verlor völlig das Vertrauen in meinen Körper und mein Leben. Nichts war mehr wie zuvor», erinnerte sich die Moderatorin einst an das dunkle Kapitel. Die damals 43-Jährige unterzog sich 16 Chemotherapien, einer Operation sowie 36 Bestrahlungen.
Eine Phase, die der Solothurnerin körperlich viel abverlangt hatte: «Ich musste mich wieder zurechtfinden in meinem ‹neuen Leben›. Der Weg wieder nach oben war sehr anstrengend – denn man muss ihn alleine gehen. Du musst lernen, deinen Körper wieder zu akzeptieren.»
