Live-TV hat manchmal seine Tücken. Davon kann auch SRF-Aushängeschild Urs Gredig ein Liedchen singen.
«10vor10»-Moderator Urs Gredig lacht über Kamera-Panne. - SRF
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kamerapanne bei der SRF-Newssendung «10vor10».
  • Moderator Urs Gredig verschwindet komplett aus dem Bild.

Dass es im Live-TV immer wieder zu Pleiten, Pech und Pannen kommt, ist nicht neues. Dass musste SRF-Moderator Urs Gredig (50) gestern Abend am eigenen Leib erfahren.

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Urs Gredig moderiert «10vor10» bei SRF. - SRF

Bei einer Anmoderation wanderte die Kamera immer weiter aus dem Bild. Schlussendlich war nur noch die linke Schulter von Gredig zu sehen.

Kamera-Panne beim SRF

Später auf Twitter konnte es sich der «Gredig direkt»-Moderator nicht verkneifen, über die Panne zu lachen. «Der Beweis, dass es einen TV-Moderator nicht zwangsläufig vor die Kamera drängt. Manchmal verschwindet er auch plötzlich dahinter», witzelt er.

Und fügt hinzu: «Sorry für den Abtaucher in 10vor10 heute; unsere programmierten Studiokameras hatten halt auch einen langen Tag.»

Und auch die Zuschauer finden’s witzig. «Gredig indirekt», schreibt einer. Ein anderer fügt an: «Man kann das Lächeln, während der Anmodi erahnen», schreibt einer.

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Auch Kollegin Andrea Vetsch verschwand

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Kameraroboter bei «10vor10» nicht so will, wie er sollte.

Andrea Vetsch bleibt trotz Panne cool. - SRF

Auch Gredigs Kollegin Andrea Vetsch (44) nahm es mit Humor: «Jetzt seh ich Sie nicht mehr. Trotzdem wünsche ich Ihnen hiermit einen schönen Abend und bis bald», sagte sie im Dezember 2019.

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