SRF-Wetterfrosch Thomas Bucheli steht bei Sonne, Wind und Regen auf dem «Meteo»-Dach. Gestern erwischte das Unwetter den 60-Jährigen heftig.
«Meteo»-Bucheli wird pflotschnass. - SRF
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Das Wichtigste in Kürze

  • Thomas Bucheli wurde gestern während der «Meteo»-Sendung pflotschnass.
  • Der Wetterfrosch fand zudem klare Worte zu den extremen Wetterbedingungen.

Am Donnerstagabend zog erneut eine Unwetterfront über die Schweiz. So mancher wurde vom Platzregen überrascht und schaffte es nicht rechtzeitig ins Trockene.

Auch SRF-Chef-Meteorologe Thomas Bucheli (60) blieb davon nicht verschont. Der «Meteo»-Wetterfrosch moderierte um 20 Uhr live vom Dach des SRF-Gebäudes in Opfikon bei Zürich.

Bucheli begrüsste die Zuschauer mit den Worten: «Blitzen tut es nicht mehr und der Regen alleine ist hier nicht gefährlich. Deshalb begrüsse ich sie ganz herzlich hier vom ‹Meteo›-Dach, meine Damen und Herren.»

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Thomas Bucheli wurde pflotschnass. - SRF

Von seinen klatschnassen Haaren und der durchnässten Jacke liess sich Thomas Bucheli nicht aus dem Konzept bringen. Am Ende der Sendung fand er klare Worte: «Wenn Sie sich fragen, ob der Klimawandel Schuld sei an diesen Extrem-Wetterverschiebungen, dann muss ich Ihnen sagen: Nein, nicht der Klimawandel ist schuld. Das IST der Klimawandel

Auf Twitter wird der «Meteo»-Frosch für diese Worte bejubelt. Ein User schreibt: «Ich hoffe, sie bringen die Klimaerklärungen jetzt regelmässig siebenmal die Woche. Wäre prima fürs Klima!»

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Eine Twitter-Userin freut sich über Buchelis Worte.
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Ein Nutzer dankt Thomas Bucheli für seine klaren Worte.
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Auf Social Media erntet die klare Ansage des «Meteo»-Froschs viel Lob.

Ein anderer bedankt sich bei Bucheli für die «klare Botschaft».

Sind Sie gestern trocken nach Hause gekommen?

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