SRF-«Meteo» stellt in der Sendung ein neues Wettermodell vor. Viele Zuschauer gingen dem Aprilscherz auf den Leim.
SRF-«Meteo» hat sich einen Aprilscherz erlaubt. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • SRF-«Meteo» hat sich einen Aprilscherz erlaubt.
  • Mehr als 500 E-Mails bekam die Redaktion daraufhin.
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Es klingt zu gut, um wahr zu sein: Das Langzeitwetterprognosen-Modell «Lirpa» soll das Wetter Monate vorher genaustens voraussagen. Bei den Zuschauern von SRF-«Meteo» stiess das Modell auf viel Interesse. «Wir haben rund 500 E-Mails bekommen», schmunzelt Moderatorin Sandra Boner (48). Die Zuschauer wollten wissen, wie das Wetter an einem bestimmten Tag wird.

Tatsächlich handelt es sich dabei aber nur um einen Aprilscherz, wie Boner gestern Abend aufklärte. «Lirpa» rückwärts gelesen ergibt «April».

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SRF erlaubt sich einen Aprilscherz. - SRF

Die Grenze einer Prognose liege weiterhin bei etwa zwei Wochen, so Boner. «Schade, wir hätten gerne eine solche Langzeitprognose für Sie gemacht.»

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