Im August gab Irina Beller bekannt, dass sie schwanger ist. Dann gestern die Schock-Nachricht: Sie hat ihr Baby verloren. Nun spricht sie über ihre Fehlgeburt.
Irina Beller ZFF
Ein Bild aus alten Tagen: Irina Beller mit ihrem geliebten Walter auf dem Zurich Film Festival. - Ferda Demir/Getty Images for ZFF
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Das Wichtigste in Kürze

  • Irina Beller gab am Sonntag bekannt, sie habe ihr Baby verloren.
  • Mit Nau spricht sie über ihre Fehlgeburt.

Ende August verkündete Irina Beller ihr Baby-Glück.

Die Luxus-Lady war damit mit 47 Jahren noch einmal in anderen Umständen. Freute sich auf ihr Baby zusammen mit Ehemann und Baulöwe Walter (70).

Dann gestern Abend die Schock-Nachricht: Sie und ihr Ehemann werden doch keine Eltern werden Die gebürtige Ukrainerin hat eine Fehlgeburt erlitten.

«Oh Gott, Sie bluten»

«Es ist nicht das erste Mal, dass ich ein Baby verloren habe», sagt Beller zu Nau. «Wir sind gerade in Marokko und alles war eigentlich gut.»

irina beller
Irina Beller macht Ferien in Marrakesch. - Instagram / irina.beller

Am Samstagmittag wollte sie in der Hotel-Boutique einen neuen Bikini kaufen. «Ich war gut gelaunt und hatte eine kurze, weisse Hose an», erinnert sich Beller.

«Plötzlich, sagte die Verkäuferin zu mir ‹Oh mein Gott, Sie bluten›. Ich schaute mich sofort im Spiegel an und innert einer Sekunde war mir alles klar.»

Irina Beller: «Bin sicher, dass es Fehlgeburt war»

«Momentan habe ich keine Schmerzen. Gestern hatte ich ein wenig Bauchweh, etwa so wie bei meiner Periode. Aber ich blute immer noch ziemlich stark», sagt die Millionärs-Gattin.

Aber: Ins Spital will sie in Marokko nicht gehen. «Es bringt ja nichts, wir fliegen ja heute wieder zurück nach Zürich zurück.» Ist sich Beller denn auch ohne ärztlich Meinung sicher, dass es sich um eine Fehlgeburt handelt: «Ja, denn ich blute wie verrückt seit nun schon 48 Stunden.»

Ihr und Walter gehe es den Umständen entsprechend gut. «Wir können es nur akzeptieren. Ich bin nicht gebrochen, ich habe nichts falsch gemacht und das Leben geht weiter. Keiner ist Schuld daran, die Natur geht ihren Weg», schrieb sie gestern auf Instagram.

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