Ehekrise bei Fürstin Charlène von Monaco und Fürst Albert? Vera Dillier, eine alte Freundin Alberts, packt nun über die Beziehung aus.
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Fürstin Charlène von Monaco mit ihrem Mann Fürst Albert. Sie und Alberts uneheliche Tochter sollen kein gutes Verhältnis haben. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Luxus-Lady Vera Dillier ist eine enge Freundin von Fürst Albert.
  • Die Zürcherin plaudert nun bei den Deutschen aus dem Nähkästchen.
  • Kriselt es tatsächlich zwischen Albert und seiner Charlène?
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Am 1. Juli feierten Fürst Albert von Monaco (63) und Fürstin Charlène von Monaco (43) ihren 10. Hochzeitstag. Doch das Liebesjubiläum war alles andere als ein Freudentag.

Die Ex-Sportlerin lebt seit Monaten in Südafrika. Ihren Hochzeitstag verbrachte das Fürstenpaar deshalb getrennt. Angeblicher Grund: Die 43-Jährige darf aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion nicht reisen.

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Hier strahlten sie vor Glück: Charlène und Albert bei ihrer kirchlichen Hochzeit am 2. Juli 2011.
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Das Fürstenpaar bei seiner standesamtlichen Hochzeit.
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Am 1. Juli 2011 trauten die beiden standesamtlich.

In einem Interview mit der südafrikanischen Webseite «Channel 24» klagte Charlène kürzlich, dass sie ihren Gatten schrecklich vermisse. Unter Royal-Fans wird allerdings bereits getuschelt, dass die Ehe der beiden vorbei ist.

Nun setzt die Zürcher Luxus-Lady Vera Dillier (72) noch einen drauf. Die Jetsetterin packt bei den Deutschen über Alberts Ehe aus. Vor seiner Beziehung mit Charlène sei der Fürst ein ganz anderer Mensch gewesen.

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Vera Dillier packt über Alberts Ehe aus. - Instagram / @vera_alexandra_dillier

Sie hat Albert als lebenslustigen Mann in Erinnerung. «Ich habe in meinem ganzen Leben nie so sehr gelacht wie mit ihm», so die 72-Jährige zu «RTL». Sie lernte den Fürsten in den 80ern in St. Moritz kennen – der Beginn einer engen Freundschaft.

Vera Dillier: «Charlène und ich wurden nicht warm»

Die Zürcherin beteuert aber, dass zwischen ihnen nie etwas gelaufen sei. Dafür habe der Fürst keine ihrer Freundinnen «ausgelassen». Dillier: «Keine hat sich je beschwert. Die haben am nächsten Tag alle selig gelächelt.»

Auch Charlène habe von Alberts Frauengeschichten gewusst. Bei der Fürstin sollen die Alarmglocken geklingelt haben, als sie ihn mit Vera Dillier in St. Moritz rumalbern sah.

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Vera Dillier mit Fürst Albert in St. Moritz 2011.
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Vera Dillier begrüsst Fürst Albert.

Sie erinnert sich: «Albert und ich hatten uns was Lustiges erzählt, dann kam Charlène dazu und er hat sie mir vorgestellt. Wir sind aber nicht miteinander warm geworden. Sie war nicht von mir begeistert und ich nicht von ihr. Ich glaube, sie war von keiner von Alberts weiblichen Freunden begeistert.»

Glauben Sie, dass Charlène krankheitsbedingt nicht reisen kann?

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