Die FDP des Kantons Zugs hat ihren bisherigen Ständerat Matthias Michel einstimmig für die Wiederwahl im Herbst 2023 nominiert.
Matthias Michel holt für die FDP die Kohlen aus dem Feuer und sichert der Wirtschaftspartei in Zug einen Sitz im Ständerat. (Archivbild)
Matthias Michel holt für die FDP die Kohlen aus dem Feuer und sichert der Wirtschaftspartei in Zug einen Sitz im Ständerat. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/PARTEI
Ad

Zudem nominierte die Partei vier Kandidierende für den Nationalrat, wie die Partei am Mittwochmorgen, 1. Februar 2023, mitteilte.

Michel ist seit 2019 im Ständerat und unter anderem Präsident der Geschäftsprüfungskommission der kleinen Kammer.

Er wolle seine angefangene Arbeit für den Kanton Zug in Bern fortsetzen, wird Michel in der Mitteilung zitiert.

Die Partei will ihren verlorenen Nationalratssitz zurückerobern

Mit vier Kandidierenden auf zwei Listen will die Kantonalpartei zudem ihren verlorenen Nationalratssitz zurückerobern, wie die Zuger FDP weiter schrieb.

Auf der ersten Liste stehen Jill Nussbaumer, Kantonsrätin aus Cham, und Marcel Güntert, Gemeindepräsident von Oberägeri.

Die zweite Liste beinhaltet die Namen von Arno Grüter, Gemeinderat von Cham, und Elisabeth Glas, Parteipräsidentin der FDP der Stadt Zug.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

NationalratOberägeriHerbstFDPStänderatZug