Auswärtsprüfung für Pfadi Winterthur beim BSV Bern
Nach einem starken Start in die Saison reist Pfadi Winterthur selbstbewusst zum BSV Bern – zum Duell mit dem Vizemeister und direkten Konkurrenten.

Wie Pfadi Winterthur mitteilt, ist das QHL-Team am Mittwoch, 10. September 2025 auswärts beim Vizemeister BSV Bern (Anpfiff 19.15 Uhr in der Mobiliar Arena) gefordert. Als frisch für die EHF European League Gruppenphase qualifizierter, Schweizer Vertreter tritt der Gastgeber mit Selbstvertrauen und Rückenwind an. Dem stellt sich Pfadi gerne und wird alles daran setzen, den ersten Auswärtserfolg der Saison zu realisieren.
Zu Hause ungeschlagen, auswärts knapp dem Meister unterlegen. So geht’s zum Vizemeister nach Bern – ins dritte Pflichtspiel der Saison.
Im Hinblick auf das Derby am Sonntag, 14. September 2025 um 17 Uhr gegen GC Amicitia Zürich in der AXA Arena ebenso wie im Prozess des Saisonauftakt-Programms eine nächste grosse und schöne Herausforderung – ein Gradmesser unter punktgleichen Kontrahenten und Traditionsvereinen.
Bern favorisiert, Pfadi kämpft um Überraschung
Bern hat ebenfalls zwei Zähler auf dem Konto. Verlor ebenfalls gegen die Kadetten in der Final-Reprise zur Saisoneröffnung, punktete danach aber auswärts bei GC Amicitia Zürich, dem Wochenend-Gegner unseres Teams, das davor in der Mobiliar Arena den ersten Auswärtserfolg im zweiten Versuch anstrebt.
Aufgrund der jüngsten Vergangenheit und des Vorteils sind die Berner zu favorisieren. Jedoch hat Pfadi in den ersten beiden Pflichtspielen gezeigt, dass mit ihm zu rechnen ist.
Ein Unentschieden ist im Aufeinandertreffen der beiden zu diesem Zeitpunkt in der Spielzeit nicht auszuschliessen, wobei dies in den letzten zwölf Aufeinandertreffen, die bis ins Jahr 2021 zurückführen, noch nie eingetreten ist.
Erneutes Match of the week (MOTW)
Erneut kommt die Handball-Community dabei in den Genuss, dass das Spiel als Match of the week kostenfrei ausgestrahlt wird. Mit entsprechender Expertise im Studio in Zürich. Pfadi Winterthur freut sich aber neben den gedrückten Daumen vor den Endgeräten auch auf den Support vor Ort in Bern.