Wie der STV Willisau mitteilt, wird Luca Peter ab Sommer den Posten als Cheftrainer des Damen-Fanionteams aufgeben und nach Nottwil gehen.
Handball (Symbolbild)
Handball (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/HERIBERT PROEPPER
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Unter Luca Peter hat das Damen 1 im vergangenen Herbst und Winter souverän die Finalrunde erreicht und wird auch in der neuen Saison in der ersten Liga antreten können.

Luca bleibt der Handballriege allerdings als Sport-Verantwortlichen im Juniorinnen-Bereich erhalten.

Ein Nachfolger mit viel Erfahrung als Aktivspieler

Den Cheftrainerposten bei den Damen 1 übernimmt Stefan Hänni. Hänni war zuletzt sechs Jahre Cheftrainer der Erstligistinnen der SG Köniz CATS.

Einen Grossteil seiner Handballkarriere bestritt Hänni beim BSV Bern (sieben Jahre Aktivspieler in der NLA, sechs Jahre Juniorentrainer).

In seiner Aktiv-Zeit spielte er zudem über mehrere Jahre beim TV Zofingen Handball (NLA) und Handball Grauholz (erste Liga).

Hänni zeigt grosse Motivation für seine neue Aufgabe

Die Anfrage des STV Willisau für das Traineramt freute ihn: «Ich war positiv überrascht von der Kontaktaufnahme. In den Gesprächen spürte ich sofort eine positive Stimmung und übereinstimmende Ansichten.»

Die ersten Kontakte des Berners mit dem Team seien «vielsprechend» gewesen, er spüre eine «gute Chemie».

Hänni sprüht vor Motivation für seine neue Aufgabe. «Ich freue mich enorm auf die Arbeit mit den vielen jungen Spielerinnen.»

Kompetenten und sympathischen Trainer gefunden

Der Vorsitzende der Handballriege, Erich Albisser ist äussert glücklich über den Transfer: «Wir freuen uns sehr, dass Stefan sich für Willisau entschieden hat.

Wir haben mit ihm einen sehr kompetenten und sympathischen Trainer gefunden, der sehr gerne mit jungen Spielerinnen zusammenarbeitet.

Für seine neue Herausforderung wünschen wir ihm viel Freude und Erfolg.»

Hanni bringt viel Erfahrung ins Team

Auch Stefanie Minder, Sportchefin der Damen im Aktivbereich und gleichzeitig Spielerin des Fanionteams, freut sich über das neue Gesicht: «Da er sowohl über Erfahrung als Trainer verfügt als auch selbst auf höchstem Niveau Handball gespielt hat, bringt Stefan beide Perspektiven mit, was enorm wertvoll ist.

Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.»

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