Wie der Volleyballclub Münchenbuchsee mitteilt, verloren sie das Spiel gegen Uni Bern mit 1:3, konnten aber gegen Volley Nidau mit 3:0 gewinnen.
Volleyball
Ein Volleyball liegt auf dem Boden. - Pixabay
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Am Donnerstagabend traf der VBCM im Cup auf die Mannschaft der Uni Bern.

Mit einem etwas reduzierten Kader startete der VBCM in den ersten Satz und war schon innerhalb der ersten Minuten gezwungen ein Time-out zu nehmen beim Stand von 2:7.

Dies zeigte jedoch die erwünschte Wirkung. Das Team konnte die Leistung steigern und sich Punkt für Punkt zurückkämpfen.

Der Satz verlief ausgeglichen, bis sich am Schluss Uni Bern absetzen konnte und den Satz mit 22:25 gewann.

VBCM erspielt Vorsprung

Der zweite Satz verlief dann erfreulicher für das VBCM-Team.

Schnell konnten sie einen Vorsprung erspielen, an dem auch das gegnerische Time-out beim Spielstand 15:9 nichts mehr ändern konnte. Mit 25:13 gewannen wir den zweiten Satz.

In Satz drei und vier wechselte das gegnerische Team mehrere Spielerinnen und setzte damit die richtigen Akzente.

Beide Sätze verloren

Es gelang dem VBCM-Team nicht mehr an der Leistung des zweiten Satzes anzuknüpfen, worauf sie beide Sätze mit 19:25 und 16:25 verloren.

So schieden sie zwar aus dem Cup aus, doch die nächste Chance gegen Uni Bern lässt nicht lange auf sich warten.

Bereits am 22. Oktober 2022 treffen sie in der Meisterschaft erneut auf das Team.

Gegen den VBC Nidau konnte der Vorsprung beibehalten werden

Zwei Tage später stand für den VBCM bereits das nächste Spiel an. Es war das Meisterschaftsspiel gegen den VBC Nidau.

Mit einer ähnlichen Aufstellung wie im Cup-Spiel starteten wir in den ersten Satz. Nach bereits 15 Minuten ist der erste Satz vorbei, den sie mit 25:14 für sich entschieden.

Der zweite Satz verlief ähnlich wie der Erste. Sie konnten konstant den Vorsprung beibehalten und gewannen mit 25:17.

Drei Punkte gesichert

Im dritten Satz schlichen sich vermehrt Eigenfehler ein. Schon bei einem Stand von 2:5 erfolgte das erste Time-out von unserer Seite.

Der VBCM konnte sich wieder einen kleinen Vorsprung erspielen und diesen über die Satzdauer aufrechterhalten.

Gegen Schluss konnte sich das Team von Nidau erneut annähern, worauf sie auch das zweite Time-out nutzten, um noch letzte Inputs zu erhalten und schnell durchzuatmen.

Nach knapp mehr als einer Stunde gewannen sie auch den dritten Satz mit 25:21 und sicherten sich so die drei Punkte.

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