Fusion

Spitex Mittleres Wynental: Wie weiter nach geplatzter Fusion?

Die Spitex Mittleres Wynental plante die Fusion mit der Spitex Reinach-Leimbach. Dass diese nicht zustande kam, war für den Geschäftsführer überraschend.

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Ein Spitex-Mitarbeiter am Werk. (Symbolbild) - Keystone

Die Spitex Mittleres Wynental betreut die Bewohner der Gemeinden Teufenthal, Unterkulm, Oberkulm, Gontenschwil und Zetzwil. Per 1. Januar 2020 war die Fusion mit der Spitex Reinach-Leimbach geplant.

Die beiden Vereine arbeiten schon seit 2017 im Personalwesen und seit 2018 in der Buchhaltung zusammen. Doch Mitte August 2019 zog sich die Spitex Reinach-Leimbach aus dem Fusionsprojekt zurück – für die Spitex Mittleres Wynental völlig überraschend, wie nun dem Jahresbericht 2019 hervorgeht: «Im August kam ohne Vorwarnung der Hammer. Die Spitex Reinach-Leimbach gab öffentlich bekannt, dass die Fusion mit uns nicht weiterverfolgt würde», schreibt Jakob Faes, Geschäftsführer der Spitex Mittleres Wynental im Jahresbericht. Der Vorstand werde die Strategie nun überarbeiten und diese zukunftsorientiert weiterentwickeln.

Gesamthaft darf Jakob Faes über ein weiteres erfolgreiches Jahr berichten. «Unsere Pflege- und Hauswirtschaftsleistungen wurden in allen fünf Gemeinden stark gebraucht. Trotz Fachpersonalmangel konnten wir die nötigen Arbeitspensen besetzen. Finanziell präsentieren wir ein sehr gutes Ergebnis trotz eines tiefen Pro-Kopf-Beitrags von Fr. 36.-.»

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