Wie Unihockey Langenthal Aarwangen mitteilt, ist die Floorball WM 2022 in Zürich und Winterthur zu Ende.
Unihockey Langenthal Aarwangen: Herren NLB, Jubel nach Traumtor von Lukas Moser (v.l.n.r Isaia Schneeberger, Matthias Reinmann, Lukas Moser). - Langenthal
Unihockey Langenthal Aarwangen: Herren NLB, Jubel nach Traumtor von Lukas Moser (v.l.n.r Isaia Schneeberger, Matthias Reinmann, Lukas Moser). - Langenthal - Lukas Pfister
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Das war sie nun, die Floorball WM 2022 in Zürich und Winterthur. Aus, fertig und Schluss. Diese Tatsache erzeugt irgendwie eine Leere.

Die ganze Aufregung und Vorfreude, die grossen Hoffnungen im Nationalteam und der Traum vom Weltmeistertitel, was haben alle mitgefiebert?

Was bleibt ist eine Leere

Egal wie es sportlich gelaufen ist, was bleibt ist eine Leere. Wie muss das für Heini und seine Kollegen in Zürich sein?

Nach einer Zeit unter Dauerstrom, am Montag plötzlich das letzte Meeting.

Die Mannschaften, Funktionäre, Geschäftsleute, Members oder wer auch immer angereist war, sie alle sind wieder in ihre Heimat irgendwo auf der Welt zurückgekehrt.

Der Eishockey-Tempel steht wieder da

Der Rückbau in der Halle läuft währenddessen mit schwerem Gerät, vielen Fachkräften und über 50 Zivilschützern bereits auf Hochtouren.

Die letzten Materialtransporter haben die Swiss Life Arena am Dienstag verlassen und der Eishockey-Tempel steht wieder da, als wäre nichts geschehen.

Heini staunte immer wieder, wie viele Sattelschlepper da nötig waren. Organisatorisch also Ende gut, alles gut.

Jedoch hat Heini verraten, dass Swissunihockey bereits vorausschaut. Heini hat trotz der sehr kräfteraubenden Zeit, Feuer gefangen.

Berichterstattungen von der WM-Front

«Damit ist die Serie von «Heini an der WM» beendet. Es war ein bisschen ein persönliches Projekt, bei welchem ich meinen Horizont als Schreiberling für ULA etwas zu erweitern versucht habe.

Die Erfahrungen, welche ich als Laie sammeln konnte, werden in künftige Berichte einfliessen.

Ich bedanke mich herzlich bei Heini Sommer für seine regelmässige Berichterstattungen von der WM-Front.

Ebenfalls ein grosses Merci geht an Brigitta Iseli, welche manchmal zu schier unmöglichen Zeiten meine Berichte entgegennahm, ihr kritisches Auge darüber schweifen liess, um diese dann auf die ULA-Website zu stellen.» sagt Res Lanz.

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