Künstliche Intelligenz zieht in die Verwaltung ein
Das Könizer Parlament bewilligt 120’000 Franken für SwissGPT, um Mitarbeitende im Umgang mit KI zu schulen und Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten.

Wie die Gemeinde Köniz informiert, werden die beantragten Kredite für die Einführung von SwissGPT in der Gemeindeverwaltung sowie für den bilateralen Leistungsvertrag mit dem Verein Kulturhof Schloss Köniz, vom Parlament genehmigt.
Das Parlament spricht einen jährlichen Kredit von 120'000 Franken für die Lizenz- und Betriebskosten von SwissGPT in der Gemeindeverwaltung Köniz. Mit der Einführung der KI-Software können Mitarbeitende der Gemeinde unter Einhaltung der hiesigen Datenschutzgesetzgebung praktische Erfahrungen im Umgang mit künstlicher Intelligenz sammeln und mittelfristig den Mehrwert ihrer täglichen Arbeit gezielt steigern.
Weiter genehmigt das Parlament den bilateralen Leistungsvertrag zwischen der Gemeinde und dem Verein Kulturhof Schloss Köniz (VKSK) und damit einen weiteren Kredit von 220'000 Franken für die Jahre 2026 bis 2027. Der Vertrag regelt die Aktivitäten im soziokulturellen Bereich mit dem Ziel, die Teilhabe der Bevölkerung zu fördern.










