Die Dorfbeck AG übernimmt die Bäckerei Zwahlen in Schwarzenburg

Ein grosser Schritt in der neuen Strategie der Dorfbeck AG wurde erreicht. Die Dorfbeck AG übernimmt per 1. Januar 2022 den Betrieb der Zwahlen Bäckerei in Schwarzenburg inklusive der Filiale in Riffenmatt.

In der 5. Generation durften Stephan und Ueli Zwahlen die Bäckerei erfolgreich führen. Nun übergeben Sie Ihr Lebenswerk in die Hände der Dorfbeck AG.

Um das regionale Wachstum der Dorfbeck AG zu beschleunigen, war das Interesse an der Zwahlen Bäckerei schon von Beginn weg gross und gleichzeitig hat das langjährige Suchen nach einem Nachfolger für die Gebrüder und Unternehmer Zwahlen damit ein ideales Ende. 

Langjährige Geschäftsführer der Zwahlen Bäckerei Stephan und Ueli Zwahlen: «Ihr wisst, dass wir seit Jahren eine gute Nachfolge suchen. Heute darf ich bekannt geben, dass wir mit der Dorfbeck AG eine für uns alle ideale Lösung gefunden haben, welche unsere Standorte in Schwarzenburg, wie aber auch jenen in Riffenmatt sichern.»

Mit der Übernahme wurde sämtlichen Mitarbeitenden eine neue Stelle gewährleistet. Auch für die Besucher der Läden wird sich nichts verändern, sowohl Angebot wie Öffnungszeiten bleiben identisch. 

«Wir sind und bleiben ein guter Arbeitgeber aus der Region und fühlen uns für den Erhalt der Angebote verantwortlich.» lässt sich Renato Sahli, Geschäftsführer Dorfbeck AG, zitieren. «Der Zusammenschluss mit der Bäckerei Zwahlen entspricht haargenau unseren Plänen und wir freuen uns neu für alle Anwohner rund um Schwarzenburg dieses Angebot betreiben zu dürfen.»

Die Dorfbeck AG aus Oberscherli wurde 2021 aus der ehemaligen Jägerbäckerei GmbH gegründet. Aus der inhabergeführten Jägerbäckerei entwickelt sich mit der Dorfbeck AG ein Unternehmen, welches den Fokus auf den Erhalt der regionalen Angebote in der Region kümmern will.

Verwaltungsratspräsident Yves Kilchenmann: «Uns ist es ein Ärgernis, dass es immer wie mehr Bäckereien und Dorfläden gibt, die geschlossen werden wegen fehlender Rentabilität. Der Dorfbeck AG ist wichtig, dass in den ländlichen Regionen auch in 20 Jahren noch regionale und qualitativ hochstehende Produkte angeboten werden können.»