Wie der FC Kloten mitteilt, holen sich die Frauenmannschaft sowie die zweite Mannschaft Punkte, wobei die erste Mannschaft ihr Spitzenspiel verliert.
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Fussball. (Symbolbild) - Pixabay
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Die Frauen mussten auswärts gegen das Team Furttal antreten und lösten die Aufgabe gut.

Obwohl das Team nach einem Missverständnis in der Abwehr bereits in der achten Minute in Rückstand lag, liessen sich die Flughafenstädterinnen nicht verunsichern.

In der hart geführten Partie erzielte Sema Sertkan in der 63. Minute den Ausgleichstreffer.

Dies war gleichzeitig auch das Schlussresultat.

Die zweite Mannschaft konnte gewinnen

Das Team von Zoran Joksimovic und Mario Civelli empfing auf dem heimischen Stighag die Gäste aus Rümlang.

Nach einer torlosen ersten Halbzeit eröffnete Rümlang in der 53. Minute das Skore.

Kloten konnte reagieren, und ein Doppelschlag von Blendi Rexhaj (58. und 74. Minute) drehte die Partie zugunsten der Flughafenstädter.

Mit diesem Sieg festigt die zweite Mannschaft den dritten Platz und steht weiterhin in Kontakt zur Tabellenspitze.

Spitzenkampf unnötig verloren

«Spitzenkampf unnötig verloren» – dies wäre sehr wahrscheinlich der passende Titel für das Spiel von der ersten Mannschaft in Stäfa.

Wichtige Absenzen auf beiden Seiten hinderten die Teams nicht daran, ein intensives Spiel mit vielen hochkarätigen Chancen zu kreieren.

Entweder waren aber die Abschlussversuche zu inkonsequent, die Torhüter zu gut positioniert oder die schwierigen Platzverhältnisse verhinderten einen präzisen Abschluss.

Die Schlüsselszene im Spiel war sehr wahrscheinlich in der Mitte der zweiten Halbzeit, als der Schiedsrichter den Flughafenstädtern einen klaren Elfmeter verweigerte und Stäfa im direkten Gegenzug den ersten Treffer der Partie erzielen konnte.

Dem Heimteam gelang schnell der nächste Treffer

Das Heimteam doppelte wenig später nach und das 2:0 war dann eine zu grosse Hypothek.

Als dann noch eine rote Karte (Notbremse) und ein verschossener Penalty kurz vor Ende für Kloten folgten, war wohl allen klar, dass diese Partie nicht mehr zu drehen war.

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