Luzerner Mitte-Delegierte entscheiden, wer neben Luzerner Finanzdirektor Reto Wyss für die Mittepartei bei den Regierungsratswahlen 2023 antreten wird.
christlichdemokratische volkspartei
Das Logo der Partei «Die Mitte». - Wiki Commons
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Die Mitte muss bei den Gesamterneuerungswahlen am 2. April 2023 den Sitz von Gesundheitsdirektor Guido Graf verteidigen, der nicht mehr antritt.

Für seine Nachfolge haben die Wahlkreise vier Frauen nominiert. Die kantonale Delegiertenversammlung wird neben Wyss aller Voraussicht nach eine von ihnen nominieren.

Für den Entscheid sind 604 Mitte-Delegierte ins Kulturzentrum Braui in Hochdorf eingeladen.

Rund 180 von ihnen sind Delegierte von Amtes wegen, dazu kommen Delegierte der Ortsparteien.

Zur Auswahl stehen vier Frauen

Zur Auswahl stehen ihnen die 50-jährige Krienser Einwohnerrätin Michèle Albrecht, die fast 41-jährige Manuela Jost-Schmidiger, Gemeinderätin aus Beromünster, die 45-jährige Michaela Tschuor, Kantonsrätin und Gemeindepräsidentin von Wikon, und die 47-jährige Kantonsrätin Claudia Wedekind aus Ermensee.

Die Nominationsversammlung in Hochdorf beginnt am Mittwoch, 26. Oktober 2022, um 19.30 Uhr.

Nach dem zweiten Wahlgang scheidet jene Kandidatin mit dem schlechtesten Resultat aus, sind nur noch zwei Bewerberinnen im Rennen, entscheidet das absolute Mehr.

Keine Kandidatinnen stellen die Wahlkreisparteien Stadt Luzern und Entlebuch.

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