Der national als Präsident der Grünliberalen bekannte Nationalrat Jürg Grossen ist nicht zufrieden mit seinem Resultat bei den Berner Ständeratswahlen.
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Jürg Grossen, Präsident der GLP. - Keystone

Nationalrat Jürg Grossen ist mit seinem Wahlergebnis bei den Berner Ständeratswahlen nicht zufrieden. Sein Rückstand auf die führenden sei gross, räumte er ein.

Der national als Präsident der Grünliberalen bekannte Nationalrat Jürg Grossen ist nicht zufrieden mit seinem Resultat bei den Berner Ständeratswahlen. Sein Rückstand auf die führenden sei gross, räumte er ein.

Als Zentrumspartei habe es die Mitte schwer. Zudem habe die Allianz zwischen SVP und FDP gespielt und der Nidauer Stadtpräsidentin Sandra Hess geholfen, bilanzierte Grossen. Wie es für einen zweiten Wahlgang weitergeht, liess Grossen noch offen und verwies auf Gespräche am Montag.

Auch EVP-Nationalrat Marc Jost kandidierte für den Ständerat und landete schliesslich mit 28'377 Stimmen auf dem siebten Platz. Er habe auf etwa 30'000 Stimmen gehofft, sagte Jost. Auch er liess offen, wie er sich für einen zweiten Wahlgang verhalten will.

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