Bernische SP drängt auf rasche Hilfe für notleidende Branchen

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Bern,

Die bernische SP drängt die Kantonsregierung zu rascher Unterstützung für diejenigen Branchen, die unter der Corona-Krise besonders leiden. Das schreibt die Partei in einem offenen Brief an den Regierungsrat.

Lohn aargauer Spitalangestellte
Banknoten. (Symbolbild) - Keystone

Die vom Bund beschlossenen und vom Kanton Bern zum Teil noch schärfer verhängten Massnahmen wirkten sich massiv auf die Volkswirtschaft aus, schreibt die SP in dem am Mittwoch publizierten Brief.

Betriebe aus Gastronomie und Tourismus, der Eventbranche, der Kultur und des Sports hätten keine Reserven mehr. Die zweite Welle mache die Hoffnung auf eine schnelle wirtschaftliche Erholung zunichte.

Der Regierungsrat müsse den Betrieben, die unverschuldet durch die Corona-Krise in Schieflage geraten seien, rasch helfen. Entsprechende Beschlüsse solle die Regierung in der Wintersession dem Grossen Rat vorlegen.

Die Kosten für die Volkswirtschaft seien deutlich geringer, wenn die Krise jetzt mit gezielten Massnahmen abgefedert werde als wenn in einigen Monaten viele Betriebe schliessen müssten, hält die Partei in einem Communiqué fest. In diesem Fall würden tausende Angestellte arbeitslos.

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