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14 Millionen Franken für neue Kanalisation in Bern

Keystone-SDA Regional
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Bern,

Die Stadt Bern erneuert die Kanalisationsleitung zwischen dem Weyerli-Areal und dem SBB-Gleisfeld Steigerhubel aufgrund von Schäden.

Weyerli
Freibad Weyermannshaus – im Volksmund Weyerli genannt. - Keystone

Die Stadt Bern ersetzt die Kanalisationsleitung zwischen dem Weyerli-Areal und dem SBB-Gleisfeld Steigerhubel. Die aus den 1930-er Jahren stammende Leitung weist Schäden auf.

Die bestehende Leitung führt quer über das Areal, auf dem der neue Campus der Berner Fachhochschule zu stehen kommt.

Deshalb wird die Leitung an den Rand der Parzelle verlegt, wie die Stadtberner Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün am Montag mitteilte.

Arbeiten haben bereits begonnen

Die Installation der Baustelle hat bereits begonnen. Die eigentlichen Arbeiten starten Mitte Januar und dauern voraussichtlich ein Jahr. Die Arbeiten kosten rund 14 Millionen Franken.

Wesentlicher Arbeiten für die neue Kanalisations finden unterirdisch statt. Eine ferngesteuerte Bohrmaschine arbeitet sich durch den Boden, wobei von hinten laufend die neuen Rohrelemente eingeschoben werden.

Lärm und Vibrationen erwartet

Nur die Start- und Zielgruben sind an der Oberfläche sichtbar. Das Einbauen der sogenannten Spundwände für die Start- und Zielgruben wird Lärm und Vibrationen verursachen.

Die Liegeflächen des Freibads «Weyerli» werden von den Arbeiten nicht tangiert.

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