Die Mitte Steinhausen nominiert Amhof und Imholz

Mit der Wahl des Mitte-Gemeindepräsidenten und Gemeinderats Andreas Hausheer in den Regierungsrat entstehen in der Gemeindepolitik Steinhausens zwei Vakanzen.

Männer Handschlag Blumen
Links Gregor Imholz, rechts Markus Amhof. - zVg

Der 12. März 2025 war ein historischer Tag: Durch die Wahl Martin Pfisters in den Bundesrat stellte der Kanton Zug zum ersten Mal seit über 50 Jahren wieder ein Mitglied der Landesregierung.

Seit vergangenem Sonntag ist nun klar, wer Martin Pfister im Zuger Regierungsrat beerben wird. Es ist dies der Steinhauser Gemeindepräsident Andreas Hausheer.

Durch Hausheers Wahl werden nun in Steinhausen Ersatzwahlen notwendig.

Die lokale Mitte-Partei möchte dabei Hausheers Sitz verteidigen und kann nun nach der Nominationsversammlung ein starkes Zweierticket präsentieren, welches Kontinuität und frische Kräfte kombiniert.

Zweierticket aus Amhof und Imholz

Als Kandidat für das Gemeindepräsidium wurde Markus Amhof nominiert. Der Steinhauser Amhof ist bereits seit 2019 Mitglied des Gemeinderats und steht dort der Abteilung Bau und Umwelt vor. Unter seiner Ägide wurde in Steinhausen die Ortsplanungsrevision ausgearbeitet, zu welcher die Steinhauser Stimmberechtigten jüngst in allen vier Vorlagen klar Ja gesagt haben.

Für den frei werdenden Gemeinderatssitz schickt die Steinhauser Mitte-Partei Gregor Imholz ins Rennen. Der ausgebildete Schreinermeister Imholz ist seit vielen Jahren Mitglied des Leitungsteams der Mitte Steinhausen sowie der gemeindlichen Tiefbaukommission.

Die Mitte Steinhausen stolz ist, mit zwei in Steinhausen verwurzelten und im Dorfleben sehr engagierten Persönlichkeiten in die Ersatzwahlen zu steigen.

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