Wie der FC Diessenhofen berichtet, gewinnt die erste Mannnschaft im Heimspiel gegen den FC Ramsen mit 5:2. Die Einwechslungen trugen dazu bei.
Ein Fussball am Spielfeldrand. (Symbolbild)
Ein Fussball am Spielfeldrand. (Symbolbild) - Nau.ch / Ueli Hiltpold
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Der FC Diessenhofen setzte sich in seinem letzten Heimspiel deutlich gegen Ramsen durch. Die Ausgangslage für die Hegauer vor der letzten Runde ist alles andere als beneidenswert.

Im Heimspiel gegen Elgg müssen sie im Minimum einen Punkt erspielen, um im Abstiegskampf nur annähernd eine Chance zu haben.

Diessenhofen konnte das Spiel, nachdem der Aufstieg seit einer Woche bekannt war, gelassen und ohne jeglichen Druck angehen.

Trainer Pesenti nützte die Situation, um möglichst vielen Spielern vor einer imposanten heimischen Kulisse von rund 400 Zuschauern Einsatzzeit zu geben.

Die Heimmannschaft kontrollierte das Spiel

Die Fakten sind schnell erzählt. Bereits nach vier Minuten schloss Noah Stübi einen Angriff der Einheimischen erfolgreich ab, und nach einer halben Stunde setzte Mike Bodenmann nochmals einen drauf.

Ramsen gab sich jedoch nicht geschlagen, erzielte durch Thomas Gnädinger mittels Penalty den Anschlusstreffer.

Doch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte stellte Kevin Meier, nach dem er Torwart Sascha Schneider ausgespielt hatte, den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her.

Nach dem Seitenwechsel war es dann erneut Thomas Gnädinger, der die Hoffnung Ramsens nochmals schürte, nachdem er von einem zu kurzen Rückpass von Feriz Luma profitierte.

Pascal Peter glänzt nach langer Verletzungspause

Die Einwechslungen Diessenhofens blieben aber nicht ohne Wirkung.

Die ab der 67. Minute neu agierenden Jan Scheiwiler und Pascal Peter erhöhten das Skore auf 5:2, letzterer notabene, nachdem er erstmals nach langer Verletzungspause wieder zum Einsatz kam.

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