Volkswagen

VW bleibt in der Coronakrise robust

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Deutschland,

Volkswagen hat sich in der Coronakrise als robust erwiesen. Der Betriebsgewinn halbierte sich zwar zum Vorjahr auf rund zehn Milliarden Euro. Zum Jahresende hin habe sich das Geschäft aber erholt, teilte der weltgrösste Autokonzern am Freitag mit.

Der weltgrösste Autobauer Volkswagen hat im vergangenen Jahr einen Betriebsgewinn von rund zehn Milliarden Euro erwirtschaftet. Das Geschäft hat sich vor allem gegen Ende des Jahres von der Coronakrise erholt.(Archivbild)
Der weltgrösste Autobauer Volkswagen hat im vergangenen Jahr einen Betriebsgewinn von rund zehn Milliarden Euro erwirtschaftet. Das Geschäft hat sich vor allem gegen Ende des Jahres von der Coronakrise erholt.(Archivbild) - sda - KEYSTONE/DPA/Pool/SWEN PFÖRTNER

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Auslieferungen an Kunden hätten sich im vierten Quartal weiter erholt und sogar die Auslieferungen des dritten Quartals übertroffen, was zu einem starken Konzernumsatz geführt habe, hiess es weiter.

Der Barmittelzufluss habe sich sehr positiv entwickelt und im Automobilgeschäft bei rund sechs Milliarden Euro gelegen.

Einen Ausblick für das laufende Jahr will VW Ende Februar veröffentlichen, weitere Details sollen auf der Bilanzpressekonferenz am 16. März folgen.

Die mehrheitlich an Volkswagen beteiligte Holding der Familien Porsche und Piech, Porsche SE, erklärte, sie erwarte angesichts des Gewinns des Wolfsburger Konzerns ein deutlich positives Ergebnis nach Steuern. Details könnten noch nicht genannt werden.

Kommentare

Weiterlesen

1. Mai Demo
778 Interaktionen
1. Mai-Ticker
SRF / Nau.ch
203 Interaktionen
«Schuss nach hinten!»

MEHR IN NEWS

Amazon Paketbote
Aktie verliert
Fernando Collor de Mello
Korruption
donald trump
Atom-Gespräche

MEHR VOLKSWAGEN

VW
14 Interaktionen
Um 41 Prozent
12 Interaktionen
EU-Entscheid
-38 Prozent
Uber
Für US-Markt

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Maibaum
1 Interaktionen
Unglück
Mercedes
4 Interaktionen
US-Importzölle
SPD Koalitionsvertrag
17 Interaktionen
Mit grosser Mehrheit
Scholz
7 Interaktionen
«Respect» am Schluss