Die Universität St. Gallen wird von der Credit Suisse mit 20 Millionen unterstützt. Es ist ein Ausbau der Bereiche Finance, Management und Recht geplant.
Universität St. Gallen HSG
Blick auf die Universität St. Gallen (HSG), aufgenommen am Sonntag, 30. Juni 2019, in St. Gallen. - Keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Universität St. Gallen bekommt 20 Millionen Franken zur Unterstützung.
  • Die HSG baut momentan neue interdisziplinäre Forschungsbereiche auf.
  • Die Credit Suisse ist der Spender für den Aufbau der neuen Professuren.

Die Credit Suisse (CS) unterstützt die Universität St. Gallen (HSG) in den kommenden Jahren mit 20 Millionen Franken beim Ausbau des Forschungsbereichs Finance, Management und Recht. Geplant sind mehrere neue Professuren.

Die Universität St. Gallen gründet dazu das «HSG Center for Financial Services Innovation» und baut neue interdisziplinäre Forschungsbereiche auf. Dies teilte die Universität und die CS am Montag mit. Die CS ermöglicht mit einer Förderung von 10 Millionen Franken den Start des Centers und den Aufbau neuer Professuren.

Zusätzlich unterstützt die Grossbank mit einer Spende von drei Millionen Franken den Aufbau eines «HSG Learning Centers». Dieses soll im Februar 2022 eröffnet werden. Sie soll «neue Arten des Lernens und der Interaktion zwischen Studierenden, Lehrenden und Personen aus der Praxis ermöglichen».

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Credit SuisseFrankenHSGUniversität St. Gallen