Uber

Uber-Konkurrent Didi mit möglichen Strafen konfrontiert

Anna Baumert
Anna Baumert

China,

In China sorgte der Börsengang des Fahrdienstvermittlers Didi für Unmut. Nun könnten Strafen auf das chinesische Unternehmen zu kommen.

Didi Chuxing
Ein Mann hält ein iPhone, auf dessen Bildschirm eine App von Didi Chuxing zu sehen ist. (Archiv) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Fahrdienstvermittler Didi ging kürzlich in den USA an die Börse.
  • Dies fassten die Regulierungsbehörden als Provokation auf.
  • Nun zieht China verschiedene Strafen in Betracht.

Erst kürzlich schickte die chinesische Internetaufsicht CAC Kontrolleure in die Büros von Didi. Jetzt droht dem chinesischen Uber-Konkurrenten der nächste Schlag.

Der Grund: Der Börsengang des Fahrdienstvermittlers wird als Provokation betrachtet. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg, wobei sie sich auf Berichte von Personen beruft, die anonym bleiben wollen. Das Unternehmen ging nämlich an die Börse, obwohl die Cyberspace Administration of China dagegen war.

Die Behörden könnten nun eine Geldstrafe, die Aussetzung bestimmter Operationen, die Einführung eines staatlichen Investors oder ein erzwungenes Delisting verhängen.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Didi
Uber-Rivale
Didi Chuxing
5 Interaktionen
Fahrdienstvermittler
Didi
Uber-Rivale

MEHR IN NEWS

hamas
1 Interaktionen
Offensive
merz
2 Interaktionen
Madrid

MEHR UBER

kolumbien
1 Interaktionen
Nach Luzern
Uber Eats
36 Interaktionen
Der Hingucker
Lyft
2 Interaktionen
Expansion
3 Interaktionen
Für Uber und Co.

MEHR AUS CHINA

Jugendarbeitslosigkeit
1 Interaktionen
Arbeitslosigkeit
nvidia china
Chips verboten
China Verteidigungsminister
6 Interaktionen
Verteidigungsminister
dji mini 5 pro
8 Interaktionen
Mini-Drohne