Traton erhält Bestellungen in China

Lorin Pulfer
Lorin Pulfer

Deutschland,

Der Lkw- und Bushersteller Traton leidet unter der Coronavirus-Pandemie. Nun erscheint am Ende des Tunnels aber wieder ein Licht.

Andreas Renschler (M), Vorstandsvorsitzender der Traton SE, freut sich über den Börsengang des Unternehmens im Juni 2019. Foto: Boris Roessler/dpa
Andreas Renschler (M), Vorstandsvorsitzender der Traton SE, freut sich über den Börsengang des Unternehmens im Juni 2019. Foto: Boris Roessler/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Traton leidet unter den Folgen des Coronavirus.
  • Nun erhält der der Lkw- und Bushersteller wieder Bestellungen in China.
  • Diese können aktuell aber noch nicht bearbeitet werden.

Traton sieht ein Licht am Ende des Tunnels. Der Lkw- und Bushersteller leidet unter der Coronavirus-Pandemie.

Bisher konnte der Schaden laut Konzern-Chef Andreas Renschler aber noch in Grenzen gehalten werden. «Es gibt Stornierungen, aber die sind bislang überschaubar», sagt Renschler gegenüber der «Wirtschaftswoche». «Es gibt in China auch schon wieder Bestellungen, die wir im Moment aber nicht bedienen können.»

Der Konzern hat neben Europa auch in Südamerika die Produktion heruntergefahren und betreibt nur noch kleinere Produktionsstätten. Laut Renschler steht aber der «Grossteil» still.

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