Der Energieversorger RWE hat sich in die Reihen der Partner des Wasserstoffprojekts NortH2 eingereiht. Die Firma besitzt viel Know-how in diesem Bereich.
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Die Zentrale von RWE in Essen steht an der Huyssenallee in Essen. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Projekt NortH2 gewinnt mit dem Energieversorger RWE einen wichtigen Partner.
  • Mit dem Wissen ist RWE eine Bereicherung für das Wasserstoffprojekt.

Im Wasserstoffprojekt NortH2 im Norden der Niederlande soll ein Zentrum für grünen Wasserstoff für Nordwesteuropa zu entwickeln. Bisher beteiligen sich diverse Unternehmen am Projekt, darunter auch Shell und der Gasnetzbetreiber Gasunie. Nun gesellt sich auch der Deutsche Energieversorgungskonzern RWE zu den Partnern, wie die Firma in einer Medienmitteilung schreibt.

Als weltweite Nummer zwei im Bereich Offshore-Wind kann der Energieversorger massgeblich zum Gelingen des Projekts beitragen. «RWE wird als neuer Partner ihre breite Expertise einbringen, um eine leistungsstarke Infrastruktur für grünen Wasserstoff zu schaffen.» So wird Roger Miesen, CEO der Deutschen Firma, in der Medienmitteilung zitiert.

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