Die Streitparteien Ripple und SEC haben in einem gemeinsamen Schreiben eine Einigung ausgeschlossen. Der XRP-Kurs bleibt dennoch stabil.
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Eine Münze der Kryptowährung Ripple XRP. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ripple befindet sich mit der Security and Exchange Commission (SEC) im Rechtsstreit.
  • Eine Einigung haben die Parteien in einem gemeinsamen Schreiben abgelehnt.
  • Der XRP-Kurs wird von den jüngsten Meldungen kaum beeinflusst.
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Die Kryptowährung Ripple soll einer Klage der US-amerikanischen Security and Exchange Commission (SEC) zufolge mit nicht-registrierten Wertpapieren handeln. Das Geldsystem wies die Anschuldigungen jedoch zurück. Wie «Bitcoin Kurier» berichtet, ist in dem Rechtsstreit noch kein Ende in Sicht. Die beiden Parteien haben in einem gemeinsamen Schreiben eine Einigung ausgeschlossen.

Grundlage für das gemeinsame Schreiben ist das Fehlen von Gesprächspartnern. Mit Amtsende des Ex-US-Präsidenten Donald Trump mussten auch viele SEC-Beamte ihren Posten verlassen. Kommt es weiterhin zu keiner Einigung, wird das Verfahren am 16. August mit der Offenlegung von Beweisen und prozessrelevanten Dokumenten weitergehen.

Der Ripple legte seit Bekanntgabe des Verfahrens eine wahre Achterbahnfahrt hin. Zwischenzeitlich sank der Kurs auf 0,17 US-Dollar ein. Nun hat sich die Währung stabilisiert und notierte in den letzten Tagen wieder zwischen 0,50 und 0,56 Dollar. Die jüngsten Meldungen haben den XRP-Kurs kaum beeinflusst.

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