Novartis

Produktion von Penicillin: Novartis verkündet Investitionsvorhaben

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Basel,

Novartis und die österreichische Bundesregierung planen gemeinsam, die integrierte Herstellung von Penicillin in Europa langfristig abzusichern.

Novartis
Ein Gebäude der Novartis. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Novartis und die österreichische Bundesregierung haben gemeinsame Pläne.
  • Die Herstellung von Antibiotika in Europa soll langfristig gestärkt werden.
  • Die Bundesregierung wird rund 50 Millionen Euro investieren.

Novartis und die österreichische Bundesregierung wollen die Produktion von Penicillin im Europa langfristig zu stärken. Mehr als 150 Millionen Euro sollen in den Standort Kundl im Tirol (Ö) fliessen, wie aus einer Pressemitteilung der Novartis hervorgeht.

Ziel der Novartis-Division Sandoz ist es, die Wettbewerbsfähigkeit in der Herstellung von Antibiotika in Kundl abzusichern. Mit Hilfe von neuester Technik und verbesserten Prozessen sollen aktive pharmazeutische Wirkstoffe und fertige Darreichungsformen erreicht werden.

Die Bundesregierung wird rund 50 Millionen Euro in das gemeinsame Vorhaben investieren. Die formelle Zustimmung wird noch vor Ende des Jahres erwartet.

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