Starbucks

Lieferdienste helfen Starbucks in der Corona-Krise

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Bern,

Der Umsatz bei der US-Kaffeehauskette Starbucks ist während der Coronavirus-Zwangspause weniger stark zurückgegangen, als weithin erwartet worden war.

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Eine Filiale der Kaffeekette Starbucks. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Starbucks Umsatz ist weniger stark zurückgegangen als bisher angenommen.
  • Viele Kunden liessen sich ihren Kaffee liefern oder nutzten Abholdienste.
  • Die Erlöse sanken im dritten Quartal weltweit um 40 Prozent.

Der Umsatz bei der US-Kaffeehauskette Starbucks ist während der Coronavirus-Zwangspause weniger stark zurückgegangen, als weithin erwartet worden war. Zahlreiche Kunden liessen sich ihren Kaffee liefern oder nutzten Abholdienste.

Dies gab das Unternehmen am Dienstag (Ortszeit) nach US-Börsenschluss bekannt. Die Erlöse sanken im dritten Quartal weltweit um 40 Prozent und in Amerika um rund 41 Prozent. Analysten hatten jedoch mit einem etwas stärkeren Minus gerechnet.

Der Gesamtumsatz schrumpfte rund 38 Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar. Starbucks-Chef Kevin Johnson sagte allerdings, das Geschäft erhole sich derzeit weltweit. Zudem seien die meisten der Cafés inzwischen wieder geöffnet.

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