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Intel-Aktie stabilisiert sich – vorerst

Sandra Morgenroth
Sandra Morgenroth

USA,

Nach starken Schwankungen zeigt die Intel-Aktie erste Erholungstendenzen. Der Nvidia-Deal und steigende Gewinnprognosen sorgen für Hoffnung.

Intel Aktie
Die Intel-Aktie verzeichnet durch die Nvidia-Investition einen Kursanstieg. (Symbolbild) - depositphotos

Intel steht 2025 vor einer entscheidenden Phase. Die Aktie zeigt nach starken Schwankungen Anzeichen einer möglichen Trendwende, schreibt «Boersennews».

Nach der Nvidia-Investition kletterte der Kurs über die Handelsspanne der letzten Monate auf 32,38 US-Dollar (25,80 Franken). Ein nachhaltiger Schlusskurs darüber könnte weitere Gewinne in Aussicht stellen, berichtet die «Ideas Daily US».

Glaubst du an eine nachhaltige Erholung der Intel-Aktie?

Die Analysten von Roth Capital haben das Kursziel auf 30 US-Dollar erhöht, mahnen aber zur Vorsicht. John Smith, Analyst bei Roth, sieht Chancen durch die Nvidia-Partnerschaft, warnt jedoch vor anhaltender Volatilität, so «Aktiencheck».

Intel: Marktreaktionen und Prognosen

Am 18. September stieg die Intel-Aktie um 22,77 Prozent auf 30,57 US-Dollar. Auch eine Korrektur danach wird als gesunde Marktreaktion bewertet, heisst es bei «Aktiencheck».

Prognosen von 46 Analysten zeigen ein durchschnittliches Kursziel von 22,44 US-Dollar für 2026.

Analysten sehen begrenztes Kurspotenzial

Das entspricht etwa 24 Prozent unter dem aktuellen Kurs. Anleger sollten das laut «Aktien.guide» berücksichtigen.

Die Intel Aktie
Nach starken Schwankungen wirkt die Intel-Aktie wieder stabiler. (Symbolbild) - depositphotos

Die Umsatz- und Gewinnschätzungen deuten auf eine Erholung im Mittelfristbereich hin. 2025 wird ein Nettogewinn von 569 Millionen US-Dollar erwartet, mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr, wie «Aktien.guide» meldet.

Ausblick und Herausforderungen

Die Nvidia-Allianz sieht die Branche als Schlüssel für Intels Zukunft im KI- und Cloud-Segment. Der Deal ist ein starkes Signal, betont «ProFinance».

Es bleibt jedoch eine Bewährungsprobe, ob Intel sich nachhaltig behaupten kann. Die Konkurrenz bleibt hart, und die Aktie wird weiterhin volatil erwartet, mahnt Roth Capital.

Kommentare

User #3706 (nicht angemeldet)

Bin schon lange auf AMD ATI. Ist günstiger als Intel.

User #1591 (nicht angemeldet)

Grosses Problem sind Rohstoffe...Man muss zwingend vom Schwachsinns gedanken von Apple weg kommen, das es angeblich mit Sicherheit zu tun habe, Geräte zu verschweissen....Zurück zum Modelierbaren system wie früher und heute kann mann PC etrem kleiner bauen mit mini-PCs...motherboards waren seit je her das was man am wenigsten auswechseln musste. Mein Gedanke wäre ala Arduino sowas wie 2 cpu Steckplatz auf Motherboard machen. So könnte man alte CPUs weiter brauchen und neue CPU drauf machen. Bedingen würde dies natürlich dass jede Architektur/Treiber/OS auf jedem Motherboard läuft....

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