Der Gewinn des Autozulieferers Hella sackte per Ende November um zwei Drittel ab. Grund dafür waren die Chip-Engpässe.
Das Logo des Unternehmens steht vor der Zentrale des Automobilzulieferers "Hella". Foto: David Inderlied/dpa
Das Logo des Unternehmens steht vor der Zentrale des Automobilzulieferers "Hella". Foto: David Inderlied/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ende November lag der Gewinn beim Autozulieferer Hella bei rund 49 Millionen Franken.
  • Der Gewinneinbruch war durch die Chip-Engpässe verursacht worden.

Chip-Engpässe wurden dem Autozulieferer Hella zum Verhängnis. Im zweiten Geschäftsquartal musste das Unternehmen einen Gewinneinbruch hinnehmen. Demnach sackte der Gewinn um zwei Drittel ab.

Dieser sei per Ende November bei umgerechnet rund 49 Millionen Franken gelegen, berichtet «finanzen.net».

CEO Rolf Breidenbach sagt dazu: «Das Branchenumfeld bleibt herausfordernd». Und weiter: «Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir mit einer deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion. So werden die Bauteileknappheiten voraussichtlich noch bis in das Jahr 2023 hinein andauern.»

Bei der Hella GmbH & Co. handelt es sich um einen börsennotierten Automobilzulieferer mit Sitz in Lippstadt (D).

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