Vogt und Frei stimmen für Vincenz-Stauffacher
Kurt Vogt und Stefan Frei sprechen sich für Susanne Vincenz-Stauffacher als Nachfolgerin von Karin Keller-Sutter im Ständerat aus.

Das Wichtigste in Kürze
- Vincenz-Stauffacher bringt Erfahrung und Kompetenz mit
- Sie setzt sich für KMU's ein
Ein Gesamtpaket an Erfahrung und Kompetenz
Am 10. März wird entschieden, wer zukünftig für St.Gallen im Ständerat Einsitz hat, ich wähle aus Überzeugung Susanne Vincenz-Stauffacher. Sie bringt ein überzeugendes Gesamtpaket an Kompetenzen und Erfahrung mit. Sie hat viele Jahre Verbandspolitik gemacht und ehrenamtliche Mandate wahrgenommen. Sie weiss aus ihrer Partei- und Verbandsarbeit und natürlich durch ihre Tätigkeit als Rechtsanwältin wie Politik funktioniert, zudem ist sie eine Frau mit viel Lebenserfahrung, sei es nun aus dem Bereich ihrer sozialen Engagements oder als Familienfrau. Sie bekennt sich klar zu einer liberalen und verantwortungsvollen Wirtschaftspolitik. Susanne Vincenz-Stauffacher ist kompetent, dossierfest, bestens geeignet für dieses Amt und kann das Mandat von Beginn an mit vollem Engagement ausüben. Sie ist meine erste Wahl am 10. März!
-Stefan Frei (Gemeindepräsident Jonschwil)
Unbürokratisch und pragmatisch
Die Ständeratswahlen vom 10. März rücken näher. Ich gebe meine Stimme Susanne Vincenz-Stauffacher.
Die wirtschaftliche Situation verlangt nach einer Persönlichkeit, die unbürokratisch und pragmatisch die Hürden für die Exportwirtschaft in der Ostschweiz aus dem Weg räumt. Susanne Vincenz-Stauffacher ist unabhängig, konsequent und lösungsorientiert. Sie wird sich in Bern kompromisslos gegen Bürokratie einsetzen und mithelfen rechtlichen Stabilität zu schaffen, sodass die Unternehmen sich ungestört auf ihre Leistungserfüllung konzentrieren können.
Setzten wir ein Zeichen für die St.Galler KMU und wählen Susanne Vincenz-Stauffacher am 10. März in den Ständerat.
-Kurt Vogt (Verwaltungsrat Ingenieurbüro K. Vogt AG)