Am Sonntag hat die Genfer Uhrenmesse «Watches and Wonders» ihre Tore geschlossen: Rund 43'000 Besucher zählte die Messe während sieben Tagen, wie die Veranstalter am Montag mitteilten. Vor einem Jahr nahmen mit 22'000 noch deutlich weniger Besucher teil. Damals konnten allerdings viele Gäste, insbesondere aus Asien, noch nicht nach Genf reisen.
watches and wonders
Besucher während des zweiten von zwei öffentlichen Tagen der Watches and Wonders GENEVA - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Insgesamt präsentierten knapp 50 Uhrenmarken in den Genfer Palexpo-Hallen ihre Uhren und Neuheiten.

Darunter zum Luxusgüterkonzern Richemont gehörende «Maisons» wie Cartier, IWC oder Piaget sowie Rolex, Patek Philippe, Chopard, Hublot oder Tag Heuer.

Nebst Händlern und sonstigen geladenen Gästen waren den Angaben zufolge auch rund 1400 Medienvertreter an der Messe vor Ort vertreten. Zudem war der Uhrensalon am Wochenende auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Die 12'000 dafür bereitgestellten Tickets waren weit im Voraus ausverkauft.

Im Frühjahr 2024 soll die nächste Ausgabe der «Watches and Wonders» stattfinden. Wann genau das sein wird, ist aber noch nicht bekannt.

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