SVP-Matter stellt Grün-Alternative an den Pranger
In der gestrigen Episode seiner Sendung «In den Sümpfen von Bern» empört sich Thomas Matter über einige seiner ehemaligen «grün-alternativen» Mieter.

Das Wichtigste in Kürze
- In Matters neuster Episode von «In den Sümpfen von Bern» empört er sich über Ex-Mieter.
- «Grün-alternative» Mieter hätten bei ihm eine «Riesenschweinerei» hinterlassen.
- Der SVP-Nationalrat untermauert dies mit Bildern und stellt sie so an den Pranger.
«Unglaublich, aber wahr», so leitet Thomas Matter sein «unappetitliches» Erlebnis ein, das er mit der Öffentlichkeit teilen möchte. In der neusten Episode seiner Sendung «In den Sümpfen von Bern» berichtet der Unternehmer davon, wie er einigen «Grün-Alternativen» ein altes Bauernhaus ob Meilen am Zürichsee vermietet hatte.
«Für 1000 Franken im Monat», erklärt der SVP-Nationalrat. Durchschnittlich hätten dort fünf Personen gelebt. Diesen Mietern hätte er ordentlich gekündigt, als er sämtliche Baubewilligungen erhalten habe.
Doch diese hinterliessen ihm das Haus nicht im gewünschten Zustand. Mit mehreren Bildern stellt Matter die Ex-Mieter an den Pranger. Diese zeigen etwa unaufgeräumte Zimmer, nicht ausgeräumte Schränke oder nicht entsorgten Abfall. «Es geht hier wohlgemerkt nicht um einen Abbruch des Hauses, sondern um eine Renovierung.»

Nicht einmal die Flaschen hätten sie entsorgt: «Einfach eine Riesenschweinerei!» Die ganze Aufräum-Arbeit koste den SVP-Nationalrat nun 5000 Franken.
«Ich habe eigentlich gedacht, ich lasse hier ein paar linke Idealisten einige Jahre günstig wohnen. Aber offenbar leben sie anders, als sie es predigen. Das ist mega schade», sagt Matter abschliessend.