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Ständeratskommission beantragt mehr Geld für Bauern und Giftnotruf

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Bern,

Die Ständeratskommission will im Bundesbudget 2026 mehr Geld für Landwirtschaft und Toxinfo bereitstellen.

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Die Ständeratskommission fordert für das Bundesbudget 2026 mehr für Landwirtschaft und Toxinfo. (Symbolbild) - sda

Mehr Geld für die Landwirtschaft und den Giftnotruf Toxinfo, weniger Geld für die Bundesangestellten und die Streichung der Subvention der Nachtzüge: Die zuständige Ständeratskommission hat ihre Anträge fürs Bundesbudget 2026 präsentiert. Entscheiden werden die Räte.

Gegenüber dem Vorschlag des Bundesrats will die Finanzkommission des Ständerats (FK-S) die Ausgaben um gut 14 Millionen Franken kürzen und Mehreinnahmen von knapp 27 Millionen Franken generieren, wie die Parlamentsdienste am Mittwochabend mitteilten.

Genf: Handlungsspielraum steigt um 300 Millionen Franken

Zusammen mit den höheren Steuereinnahmen aus dem Kanton Genf vergrössert sich der finanzpolitische Handlungsspielraum demnach um rund 300 Millionen auf rund 385 Millionen Franken.

«Diese neue Situation mag zunächst erfreulich erscheinen», schreibt die FK-S, dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass den Bund in den kommenden Jahren zahlreiche haushaltspolitische Herausforderungen erwarten, die sich nicht verändert hätten.

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Kommentare

User #2175 (nicht angemeldet)

66.6% vom Geld bleibt in der Bundeshütte, für die Bürogummis, 33.3% für die Bauern,nur so zur Information.

User #1179 (nicht angemeldet)

Alles was extrem ist lebt von Staat.

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