kw-Kommunikation

So vielseitig ist die Kommunikation

Redaktion
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Bern,

Wir alle kommunizieren auf irgendeine Art und Weise. Die Kommunikation ist enorm facettenreich und entwickelt sich stetig weiter.

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Persönlich, am Handy oder nur mit Gestik: Wie kommunizieren Sie am liebsten? - Depositphotos

Das Wichtigste in Kürze

  • Miteinander zu kommunizieren, ist ein Grundbedürfnis des Menschen.
  • Als besonders bemerkenswert in der Kommunikation gilt etwa die Telekommunikation.

Wir alle tun es täglich auf irgendeine Art und Weise: kommunizieren. Die Kommunikation gilt als grundlegender Bestandteil der menschlichen Interaktion. Angefangen mit Lauten, Gesten und Schreien, entwickelte sich die Sprache und vor rund 5000 Jahren die Schrift.

Die Entwicklung der Telekommunikation

Als weiterer enormer Meilenstein in der Kommunikation gilt die Telekommunikation. Damit gemeint ist der Datenaustausch über eine Distanz hinweg – jeweils unter Verwendung von Übertragungstechnologie. Aufgeführt werden kann etwa die Entwicklung des Telegrafen und die Erfindung des Telefons im 19. Jahrhundert.

Diese Techniken ermöglichten die Kommunikation über Distanz. Als mittlerweile ebenfalls unabdingbar gilt das Internet, dessen Startschuss am 29. Oktober 1969 fiel. Mittlerweile ist ein Alltag ohne Telekommunikation nicht mehr vorstellbar – zumindest hierzulande.

Symbolbild Kommunikation
Ob im Job oder in der Freizeit: Mittlerweile sind viele auf das Internet angewiesen. - Depositphotos

Das wird auch durch eine entsprechende Grundversorgung sichergestellt. Bedeutet: Allen Bevölkerungskreisen in allen Landesteilen wird ein Basisangebot von grundlegenden Fernmeldediensten zur Verfügung gestellt. Dieses umfasst unter anderem Telefonie und Zugangsdienst zum Internet, schreibt das Bundesamt für Kommunikation BAKOM.

Smartphone-Nutzung in der Schweiz

Als ebenfalls täglicher Begleiter gilt das Smartphone. Der Anteil an Smartphone-Besitzern lag 2023 bei rund 96 Prozent der Bevölkerung, schreibt «Statista».

Eine besonders beliebte Marke ist Apple, wie die jüngste Comparis-Studie zur Smartphone-Nutzung in der Schweiz offenlegt. Dabei zeigt sich: Fast zwei Drittel der 15- bis 35-Jährigen wählen Smartphones von Apple. Dahinter folgt Samsung.

Symbolbild Kommunikation
Laut Comparis stören sich einige Smartphone-Nutzer an der kurzen Akkulaufzeit – ansonsten ist die Zufriedenheit aber gross. - Depositphotos

Zugleich setzen Nutzerinnen und Nutzer vergleichsweise lange auf ihr Smartphone. Fast die Hälfte möchte ihr nächstes Smartphone vier Jahre oder länger nutzen. Rund ein Drittel besitzt ihr Smartphone bereits seit mindestens drei Jahren.

Könnten Sie sich einen Alltag ohne Smartphone vorstellen?

Primär genutzt wird das Smartphone zur Kommunikation über Apps wie Whatsapp und andere Messenger-Dienste. Zugleich wird es etwa für die Suche im Internet oder den Zugriff auf Informationen über Apps gebraucht.

Die Kommunikation von morgen

Reine Zukunftsmusik? Von wegen: Längst sind Chatbots und Künstliche Intelligenz (KI) im Alltag angekommen. Entwickelt von OpenAI, dient etwa ChatGPT als Schreibunterstützung, Informationsrecherche, Sprachübersetzung und mehr.

Für viele ist diese generative KI eine unverzichtbare Unterstützung und wird oft als Alternative zur klassischen Suchmaschine genutzt. Dabei findet ein dialogischer Austausch statt, wobei es sich um menschenähnliche Gespräche in Textform handelt – eine Revolution in der Kommunikation.

Symbolbild
Wie werden wir künftig kommunizieren? - Depositphotos

Was könnte uns in Sachen Kommunikation sonst noch erwarten? Im Mai 2025 präsentierte etwa Google AR-Brillen-Prototypen zur Echtzeit-Übersetzung. Unabhängig davon, inwiefern sich die Kommunikation weiterentwickeln wird: Das Bedürfnis zu kommunizieren bleibt nach wie vor bestehen.

Kommentare

User #6520 (nicht angemeldet)

Alles schön und Recht , nur wie macht man das mit einer Person die fast Taub ist? Keine. Taubstummen Sprache beherrscht und auf Grund von Armut in Deutschland kein Hörgerät hat?

User #5037 (nicht angemeldet)

Nid jede/r schnorrt gern am Telefon. Aber Frauen schorred glaub i eh mehr und auch lieber als Männer…….ausser es sind Medienleute oder Politiker-Männchen, die schnorred ja au gern. Und viele Schweizer lösen ihre Problems ganz ohne Worte…..ab und zu benutzen die ganz unbewusst die Körpersprache und manchmal auch nur die Gedankensprache……irgendwie kommts aber zumindest immmer aaa beim andern. Manchmal brauchts aber bissel länger bis es die Materie durchdrunge hat. Das Luftmeer ist für den Mensch ja angeblich das gleiche wie das Wassermeer bei den Fischen. Apropo, der Vollmond liegte ja im Fischezeichen stimmt😂

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