Die «Astra-Bridge» im Kanton Solothurn soll erst 2024 wieder zum Einsatz kommen. Die Auf- und Abfahrtsrampen sollen bis dann optimiert werden.
Die Rampen der «Astra-Bridge» bei der Sanierung der Autobahn A1 werden verlängert. Das soll vor allem Lastkraftwagen helfen. Ein neuer Einsatz der mobilen Baustellenbrücke ist erst für 2024 geplant. (Archivbild)
Die Rampen der «Astra-Bridge» bei der Sanierung der Autobahn A1 werden verlängert. Das soll vor allem Lastkraftwagen helfen. Ein neuer Einsatz der mobilen Baustellenbrücke ist erst für 2024 geplant. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Die «Astra-Bridge» auf der A1 im Kanton Solothurn kommt 2024 wieder zum Einsatz.
  • Bis dahin sollen die Auf- und Abfahrtsrampen optimiert werden.
  • Damit soll der Verkehrsfluss verbessert werden.

Die mobile Baustellenbrücke bei der Sanierung des Autobahnabschnitts der A1 Recherswil-Luterbach im Kanton Solothurn kommt erst im Jahr 2024 wieder zum Einsatz. Bis dahin will das Bundesamt für Strassen (Astra) den Verkehrsfluss über die Brücke verbessern.

Die Auf- und Abfahrtsrampen der zweispurigen und 236 Meter langen Baustellenbrücke «Astra-Bridge» würden optimiert, teilte das Astra am Freitag mit. Die Rampen würden verlängert und der Neigungswinkel verbessert.

Verkehrsfluss durch Gefälle der Brücke ausgebremst

Die Anpassung der Rampen werde es den Lastkraftwagen ermöglichen, die «Astra-Bridge» schneller zu befahren. Die erlaubte Geschwindigkeit bei der Überfahrt der Brücke soll bei 60 km/h bleiben. Bei der mobilen Baustellenbrücke handelt es sich um ein Pilotprojekt.

Die Auf- und Abfahrtsrampen wiesen bislang je ein Gefälle von 6,1 Prozent auf. Das bremste beim erstmaligen Einsatz zwischen April und Juni 2022 den Verkehrsfluss über die Brücke. Die Kosten für die Anpassung der Brücke betragen gemäss Astra 4,7 Millionen Franken.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

RecherswilFrankenAstraA1Luterbach