Erste Regenabsage von «Rigoletto» auf der Seebühne Bregenz

Die Bregenzer Festspiele haben am Sonntagabend die erste Regenabsage der laufenden Saison hinnehmen müssen. Aufgrund anhaltenden Schlechtwetters wurde die Seebühnenaufführung von Giuseppe Verdis «Rigoletto» von vornherein ins Festspielhaus verlegt.

Bregenzer Festspiele - "Rigoletto"
Eine Szene der Oper «Rigoletto» von Verdi bei der Fotoprobe auf der Seebühne im Rahmen der Bregenzer Festspiele. - dpa

Dort konnten rund 1650 Besucherinnen und Besucher die Indoor-Version der Oper erleben. Für die restlichen knapp 5400 Gäste, die ein Seebühnenticket gekauft hatten, war der Festspielabend hingegen beendet, bevor er noch begonnen hatte.

Sie erhalten ihr Geld zurück, teilte Festspielsprecher Axel Renner mit. Ein Umtausch der Karten auf einen späteren Festspielabend ist nicht möglich, da sämtliche «Rigoletto»-Aufführungen bis zum Ende der Festspiele am 18. August ausverkauft sind.

Im Festspielsommer 2018 war es bei den Bregenzer Festspielen bei einer Regenabsage geblieben. Um das finanzielle Risiko zu minimieren, haben die Festspiele wie in den vergangenen Jahren eine Regen-Versicherung abgeschlossen, die nach der dritten Absage greift.

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