Das kühle und nasse Novemberwetter hat der Schweiz einiges an Niederschlag gebracht. Besonders im Kanton Graubünden wurden Orte vom Puder überzogen.
Verschneite Landschaft in St. Margrethenberg.
Verschneite Landschaft in St. Margrethenberg. - sda - KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Kanton Graubünden fiel über Nacht so einiges an Neuschnee.
  • Besonders die Gemeinden Sils und Arosa sind bedeckt.
  • Über 1000 Meter über Meer könne gar Ski gefahren werden.

Das kühle und nasse Novemberwetter hat der Schweiz einiges an Niederschlag gebracht. Besonders im Süden und den zentralen und östlichen Alpen fiel dieser in höheren Lagen in Form von Schnee. So zeigten sich einige Orte in Graubünden tiefwinterlich.

Unter einer beachtlichen Neuschneedecke fanden sich am Donnerstagmorgen etwa Sils oder Arosa wieder.

Laut Meteonews lagen in Sils 56 und in Vals 43 Zentimeter Schnell. Sogar in Ilanz auf knapp 700 m Höhe reichte es für ein «Schäumchen Neuschnee», wie der private Wetterdienst auf Twitter schrieb.

Neben Sils und Vals bekamen laut SRF Meteo auch Arosa mit 37 und Buffalora mit 36 Zentimetern einiges an Schnee. Aber auch im Wallis schneite es, so gab es in Zermatt 18 und auf der Grimsel an der Grenze zum Kanton Bern 45 Zentimeter.

Der Wintereinbruch sorgte oberhalb von 1000 Metern auch für schneebedeckte Fahrbahnen, wie SRF Meteo weiter mitteilte.

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