Bullshit-Jobs stehen für Arbeiten, die von den Ausführenden als nutzlos empfunden werden. An der Universität Zürich wurde nun zu dem Thema geforscht.
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Besonders Menschen aus dem Finanz- und Vertriebssektor fühlen Sinnlosigkeit im Beruf. (Symbolbild) - pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • An der Universität Zürich forschte Doktorand Simon Walo zum Thema Bullshit-Jobs.
  • Besonders Menschen aus dem Finanz- und Vertriebswesen assozieren ihre Arbeit als sinnlos.
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Simon Walo, Doktorand und Forscher an der Universität Zürich, führte aktuell eine Studie zum Thema Bullshit-Jobs durch. Mit dem Titel «Bullshit after all? Why people consider their jobs socially useless» analysierte er im grossen Umfang Umfragedaten.

Das Ergebnis der Informationen aus 21 Berufsgruppen und 1811 Befragten zeigt eines, so «t3n.de», deutlich. Besonders Menschen aus dem Finanzwesen und dem Vertrieb halten die eigene Arbeit für nutzlos, beziehungsweise sozial nicht hilfreich.

Berufstätige aus den beiden Branchen gaben im Vergleich zu anderen doppelt so häufig an, die Arbeit für sinnlos zu halten. Auch Büroangestellte und Führungskräfte antworteten nach diesem Schema.

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