Jetzt ist es definitiv: Andrea Gmür-Schönenberger (CVP) wird in stiller Wahl Luzerner Ständerätin. Sie tritt die Nachfolge von Parteikollege Konrad Graber an.
Andrea Gmür-Schönenberger
Andrea Gmür-Schönenberger (CVP) wird nach ihrer stillen Wahl gefeiert. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Andrea Gmür (CVP) ist neue Luzerner Ständerätin.
  • Sie löst den abtretenden Parteikollegen Konrad Graber ab.

Am Donnerstagmittag kann Andrea Gmür-Schönenberger (CVP) die Korken knallen lassen. Denn seit 12 Uhr ist klar: Die 55-jährige Stadtluzerner CVP-Politikerin wird neue Ständerätin des Kantons Luzern. Sie tritt damit die Nachfolge ihres Parteikollegen Konrad Graber an, der das Stöckli nach zwölfjähriger Zugehörigkeit verlässt.

Andrea Gmür ist in stiller Wahl gewählt. Dies, weil sich sämtliche Kandidaten, die im ersten Wahlgang vom 20. Oktober weit weniger Stimmen geholt haben als sie, zurückgezogen haben.

Dies wären SVP-Kandidat Franz Grüter, der in den Nationalrat wiedergewählt wurde. Sowie die Grüne Monique Frey, die nicht antreten will. Aber auch SP-Anwärter David Roth, GLP-Frau Michèle Graber und der parteilose Florian Studer.

Andrea Gmür Damian Müller
Zieht mit Damian Müller (FDP) in den Ständerat ein: Andrea Gmür-Schönenberger (CVP) wurde in stiller Wahl gewählt. (Archivbild) - Keystone

Der bisherige FDP-Ständerat Damian Müller hat die Wahl schon im ersten Wahlgang geschafft.

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