Für die von den Erdbeben betroffenen Verwandten von Schweizern sind auf Schweizer Botschaften in Istanbul und Beirut bisher 19 Visa ausgestellt worden.
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Ein Mitarbeiter der Schweizer Rettungskette im Einsatz nach dem Erdbeben im türkischen Hatay am Freitag, 10. Februar 2023. - sda - KEYSTONE/MICHAEL FICHTER/EDA/HANDOUT RETTUNGSKETTE
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Türkei, Syrien und der Libanon wurden in den letzten Wochen von Erdbeben erschüttert.
  • Seither gingen auf Schweizer Botschaften in Istanbul und Beirut 204 Visums-Gesuche ein.
  • Davon sind bisher 19 Visa für obdachlose Verwandte von Schweizern ausgestellt worden.

19 Visa sind auf den Schweizer Botschaften in Istanbul und Beirut bisher für die von den Erdbeben betroffenen Verwandten von Schweizern oder in der Schweiz niedergelassenen türkischen und syrischen Staatsangehörigen ausgestellt worden. 204 weitere Gesuche sind hängig.

17 der bewilligten Visa wurden in Istanbul, zwei in Beirut ausgestellt, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bekannt gab.

Von den hängigen Visumsgesuchen waren deren 167 in Istanbul in der Türkei eingegangen. Die Schweizer Vertretung im libanesischen Beirut erhielt derweil bis am Montag 37 Visumsgesuche, wie es beim SEM weiter hiess.

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