In Oberösterreich konnte eine Tragödie gerade noch abgewendet werden: Ein Zweijähriger kann reanimiert werden, nachdem er reglos in einem Teich gefunden wurde.
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Ein zweijähriger Bub musste in Österreich reanimiert werden, nachdem er in einen Teich gefallen war. (Symbolbild) - Pexels / dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Bub aus Österreich fiel am 30. Dezember in einen Teich.
  • Die 16-jährige Schwester fand ihn reglos vor.
  • Das verständigte Notarztteam konnte den Zweijährigen glücklicherweise reanimieren.

Ein Ausflug auf eigene Faust ging für einen zweijährigen Buben aus der Gemeinde Garsten in Oberösterreich gerade nochmal gut aus.

Der Kleine war am 30. Dezember 2021 ausgerissen. Dann nahm das Unglück seinen Lauf: Während seiner Erkundungstour durch den Ort fiel der Zweijährige in einen Teich, wie die «Kronen Zeitung» berichtet.

Notarztteam reanimiert Buben

Dort lag er wohl eine Weile, denn als seine 16-jährige Schwester ihn entdeckte, regte er sich nicht mehr.

Nach dem Schock folgte dann aber das grosse Aufatmen, denn das Notarztteam, das verständigt wurde, konnte das Kleinkind retten: Der Bub wurde reanimiert und anschliessend mit dem Helikopter in die Kinderklinik in Linz geflogen.

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Der Zweijährige wurde mit einem Rettungshelikopter ins Spital geflogen. (Symbolbild) - Pixabay

Auch das Rote Kreuz war vor Ort. Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich um die Familie des Buben, wie die Zeitung weiter schreibt. Besonders der Vater mache sich wegen des Vorfalls grosse Vorwürfe.

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