Ghost of Yōtei bereits erfolgreicher als Vorgänger?

Samantha Reimer
Samantha Reimer

Japan,

Ghost of Yōtei soll am ersten Tag bereits 1,3 Millionen Verkäufe erzielt haben und somit Ghost of Tsushima deutlich übertreffen.

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Im neuen Game von Sucker Punch «Ghost of Yōtei» geht es um die Heldin Atsu. - Sucker Punch Productions

Ghost of Yōtei hat sich am ersten Verkaufstag 1,3 Millionen Mal verkauft. Das übertrifft die 1,25 Millionen Exemplare, die der Vorgänger Ghost of Tsushima 2020 am ersten Tag erreichte.

So soll es eine angebliche Insiderquelle auf X mitgeteilt haben. Ob der Erfolg gleichbleibend anhält, ist noch unklar, da genaue Verkaufszahlen des zweiten Tages fehlen.

Hast du dir das Spiel schon geholt?

Der Vorgänger konnte am zweiten Tag nochmals 1,15 Millionen neue Verkäufe verbuchen. Allerdings bleiben die Angaben zu Ghost of Yōtei vorerst nicht offiziell bestätigt.

Lohnt sich Ghost of Yōtei?

Ghost of Yōtei spielt rund 300 Jahre nach Ghost of Tsushima auf der japanischen Insel Hokkaido. Die Protagonistin Atsu verfolgt in einer Open-World-Umgebung eine Rachegeschichte.

Trotz anfänglicher Kontroversen unterstützt die Spielergemeinde das neue Actionspiel. Die Deluxe Edition führt die Verkaufscharts in mehreren Ländern an, inklusive USA, Japan und Europa.

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Atsu mit ihrem Wolf. - Instagram @ghostof_yotei

Kritiker bewerten das Spiel auf Metacritic mit 86 Punkten und damit etwas besser als den Vorgänger, der 83 Punkte erreichte. Die Spielerbewertungen liegen laut «PC Games» mit 8,3 von 10 geringfügig unter der Wertung des Originals.

Ein starker Release

Sony gelingt mit Ghost of Yōtei somit offenbar ein starker Release-Erfolg im Bereich der storybasierten Einzelspieler-Games. Solche Titel seien laut Experten weiterhin sehr gefragt.

Die Verkaufszahlen basieren auf Angaben einer unbestätigten Quelle, über die in der Community diskutiert wird. Die offizielle Bestätigung steht weiterhin aus.

Dennoch stimmen die Kritikermeinungen und Vorbestellerzahlen auf eine Fortsetzung des Erfolgs von Ghost of Tsushima ein. So berichten es «PC Games» weiter.

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Kommentare

User #1509 (nicht angemeldet)

Ob das wirklich so stimmt bleibt zu bezweifeln bis nicht offizielle Zahlen zur Verfügung stehen. Warum Zweifel? Weil die Entwickler bzw. ein Mietglied des Entwicklerstudios Sucker Punch ( wie passend der Name :)) sich positiv zur ermordung Charlie Kirks in den sozialen Medien äusserte. Auch andere am Spiel beteiligte Personen machten mit ihren Aussagen Schlagzeilen, sodass zumindest in den USA eine recht grosse Menge an Leuten das Spiel nicht kaufen und sogar Vorbestellungen stornierten.

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