Im April steht für Activision Blizzard eine wichtige Entscheidung an: Die Aktionäre sollen der geplanten Microsoft-Übernahme zustimmen.
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Der Game-Entwickler Acitivision Blizzard ist mit Diskriminierungsvorwürfen konfrontiert worden. Firmenchef Bobby Kotick gibt nun an, das Unternehmen werde sich bessern. (Archivbild) - SDA
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im April wird über die Microsoft-Übernahme von Activision Blizzard entschieden.
  • Dafür braucht es eine hohe Stimmbeteiligung und ein Ja der Mehrheit.
  • Ansonsten hat das Unternehmen keine guten Deals in Aussicht.

Die Zukunft von Activision Blizzard steht auf dem Spiel. Microsoft soll den in Kritik geratenen Konzern übernehmen. Im April entscheiden die Aktionäre über die Übernahme.

Bis dahin kämpft das Unternehmen für Stimmbeteiligung. Denn wenn keine Mehrheit präsent ist, platzt der Deal. Abwesenheit wird als Nein-Stimme gedeutet, der Anlass findet online statt.

Die Firma betont: Ein Verkauf an Microsoft sei «ratsam und im besten Interesse on Activison Blizzard und seiner Anteilseigner». Einen anderen Käufer zu finden, kann sich schwer gestalten. Dies berichtet «xboxdynasty.de».

Grund dafür ist unter anderem Imageschaden, durch mehrere Klagen verursacht. Dabei geht es auch um Insiderhandel.

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