Die Sehkraft von Wladimir Putin hat in letzter Zeit laut Berichten stark abgenommen. Eine Brille will er aber nicht tragen, das wäre ein Zeichen der Schwäche.
Wladimir Putin
Wladimir Putin. (Archivbild) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Wladimir Putin soll britischen Medien zufolge sein Augenlicht verlieren.
  • Die Sehkraft des Präsidenten habe sich infolge seiner Krebserkrankung verschlechtert.
  • So brauche er für TV-Auftritte Spickzettel mit riesigen Buchstaben.

Über die Gesundheit von Wladimir Putin wird aktuell viel spekuliert. Nun macht ein neues Gerücht die Runde: Der russische Präsident könnte bald erblinden.

Dies berichtet unter anderem der «Mirror» unter Berufung auf eine Quelle aus dem russischen Geheimdienst FSB. Demnach leide Putin unter einer schweren, schnell fortschreitenden Krebserkrankung. Der Kremlchef soll laut Ärzten maximal nur mehr drei Jahre zu leben haben.

Wladimir Putin Ukraine Krieg
Wladimir Putin soll es gesundheitlich nicht gut gehen, so immer wieder Vermutungen aus Kreisen des Geheimdienstes. - keystone

Eine Folge der Krankheit: Putin verliert laut der vom «Mirror» zitierten Quelle das Augenlicht. «Seine Sehkraft hat sich ernsthaft verschlechtert.»

Brille wäre für Wladimir Putin «Zeichen der Schwäche»

«Wenn er im Fernsehen auftritt, braucht er ein Papier, auf dem alles in grossen Buchstaben geschrieben ist», so der Spion. Er führt aus: «Sie sind so gross, dass auf jede Seite nur ein paar Sätze passen.»

Trotz der schwächer werdenden Augen will Putin aber offenbar keine Brille tragen. Demnach komme eine solche schon aus Image-Gründen nicht infrage. «Denn das wäre ein Zeichen der Schwäche.»

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Wladimir Putin hält am achten Jahrestag der Einverleibung der Halbinsel Krim eine Rede in Moskau.
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Russlands Präsident Wladimir Putin in Moskau.
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Wladimir Putin am 16. Mai. Die Gesundheit des russischen Präsidenten ist seit dem Ukraine-Krieg ein immer grösseres Thema.

Immer wieder machten zuletzt Krebsgerüchte um Wladimir Putin die Runde. Im Mai soll er erfolgreich operiert worden sein. Die Behandlung sei essenziell gewesen, hiess es. Zitternde Hände und unkontrollierte Fussbewegungen bei verschiedenen Auftritten sorgten zudem für Parkinson-Spekulationen.

Der Kreml dementiert derweil stets solche Berichte. Aus Moskau heisst es, Putin habe keine medizinischen Probleme. Zuletzt hat auch Aussenminister Sergei Lawrow gegenüber dem französischen Sender «TF1» alle entsprechenden Gerüchte zurückgewiesen.

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