Winter Vagina: Was ist dran am Mythos?

Milena Zürcher
Milena Zürcher

Grossbritannien,

Fallen die Temperaturen, leiden wir an trockener Haut. Einer britischen Hebamme zufolge ist auch die Vagina davon betroffen.

Thermometer
Temperaturen von Minus 12 Grad werden auf einem Thermometer auf dem Brocken angezeigt. (Symbolbild) - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei sinkenden Temperaturen leidet auch der weibliche Intimbereich.
  • Eine britische Hebamme spricht dabei von einer Winter-Vagina.

Sinken draussen die Temperaturen, quälen uns trockene Haut und kalte Hände. Laut einer britischen Hebamme ist auch der weibliche Intimbereich von der Kälte betroffen. Die Rede ist von der sogenannten Winter-Vagina.

Viele Frauen würden während den Wintermonaten an extremer Scheidentrockenheit leiden. Dies sagte die Hebamme Mary Burke in einem Interview mit der britischen Zeitung «The Sun». Die Folge: Schmerzen beim Sex und sexuelle Unlust.

«Trockene Herbst- und Winterluft entzieht unserem Körper Feuchtigkeit, unsere Haut ist dehydriert und rissig, und unsere Nasennebenhöhlen sind ausgetrocknet». Dies erklärte die Britin weiter. Die Vagina könne in dieser Zeit ebenfalls in den Dürremodus wechseln.

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